Florian Wirkert - Stadt Freyung

Die neue Sonderausgabe des FreYblicks ist da

Die neue Sonderausgabe des FreYblicks ist da!
Jetzt auch online unter www.freyblick.de abrufbar.  


Wissenswertes und Informatives aus der Region zum Thema „Siedlungsentwicklung“.
Unter anderem berichten wir über die Dorferneuerungen in Finsterau, Mauth und Annathal, unsere durchgeführte Exkursion in den Bregenzer Wald, den Kindergarten-Umbau in Schönbrunn am Lusen, den neu errichteten Generationenplatz in Philippsreut, sowie über die Auszeichnung der Gemeinde Grainet mit dem „Gütesiegel Heimatdorf“. Viel Vergnügen beim Lesen.


Das Konversionsmanagement von Freyung und Umgebung wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2024!


Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und Regionalmanagement Bayern.

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Tag der offenen Tür: Nahwärme Freyung existiert 10 Jahre

Bei zwei Führungen im Rahmen des Tags der offenen Tür der Nahwärme Freyung konnten der Betriebsführer Baptist Resch, Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich und Klimaschutzmanager Ludwig König Einblicke in die bewährte Technik gewähren. „Wir versorgen inzwischen rund 110 Immobilien im Stadtgebiet. Das Hackgut kommt nur aus der Region. Das ist ökonomisch sinnvoll und ökologisch ein Gewinn“, zeigte sich Heinrich überzeugt.

Seit Beginn der Planungen der Nahwärme war Baptist Resch mit seiner „Wir Wärmen KG“ beteiligt und zeichnet seit der Fertigstellung des Heizwerks mit seiner Firma verantwortlich für den Betrieb, die Beschaffung des Brennstoffs und alle im Zusammenhang mit dem Betrieb anfallenden Wartungsarbeiten. Resch verwies darauf, dass das Freyunger Nahwärmeheizwerk jährlich rund 25.000 m³ Hackgut verbrenne. Dieses komme von den Bayerischen Staatsforsten, der Kreuzberger Waldgemeinde, der Stadt Freyung, die ihr Straßenbegleitgrün und Hackgut aus Durchforstungsmaßnahmen anliefere, sowie von einigen wenigen kleineren Lieferanten. „Die Transportwege sind extrem kurz. Wir haben noch kein Kilogramm Hackgut aus größerer Entfernung verfeuert“, erläuterte Baptist Resch. Für den Notfall, dass ein Hackgutkessel vorübergehend gewartet oder repariert werden müsse, gebe es in der Freyunger Nahwärme einen 3,5 MW Spitzenlastkessel, der mit Heizöl befeuert wird. Dieser müsse an extrem kalten Tagen für wenige Stunden ebenfalls zuheizen.

Heizwerk – Erweiterung in Vorbereitung

Da es nach wie vor eine große Nachfrage nach Anschlüssen ans bestehende Netz gibt, bereitet die Stadt Freyung Service GmbH als Eigentümerin von Heizwerk und Netz aktuell eine Erweiterung des Heizwerkes vor. Da die Materialpreise in den letzten Jahren erheblich angestiegen sind, wird noch geprüft, welche Art von Hackgutkessel für den Freyunger Anwendungsfall am besten geeignet ist. „Klar ist: Wir brauchen eine weitere Wärmeerzeugungsquelle, um das bestehende Netz weiter ausbauen und zusätzliche Häuser heizen zu können“, so Klimaschutzmanager Ludwig König, der den Tag der offenen Tür organisiert hatte. Auch im laufenden Jahr 2023 seien wieder sieben Gebäude zusätzlich an das bestehende Netz angeschlossen worden. Neuanschlüsse ohne die Notwendigkeit, neue Leitungen zu verlegen, seien grundsätzlich deutlich leichter umzusetzen als eine Erweiterung des Rohrleitungsnetzes, erläuterte König.

Haushaltssperre stoppt Planungen

Bereits vor Monaten hat sich die Freyunger Stadtverwaltung intensiv damit befasst, weitere Nahwärmenetze im Stadtgebiet zu prüfen und vorzubereiten. Dabei stehen die Altgemeinde Kreuzberg und der Bereich Ahornöd/Steinberg/Goldener Steig im Fokus. „Alle Förderanträge sind gestellt, damit wir die Voruntersuchungen vorantreiben können. Erst wenn diese vorliegen, kann präziser gesagt werden, wieviel ein Hausanschluss an ein neues Nahwärmenetz kosten wird“, erläuterte Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Durch die Haushaltssperre auf Bundesebene sei der Versand von Förderbescheiden jedoch gestoppt. Die Stadtverwaltung warte daher darauf, dass die Bundesregierung wieder handlungsfähig werde und die Förderung für Machbarkeitsstudien und für die kommunale Wärmeplanung wieder zugesagt werden könne. Durch die nun schon eingetretene Verzögerung sei der Plan, im Januar konkrete Zahlen vorliegen zu haben, leider nicht mehr zu halten, führte König aus. Er bat die vielen Interessenten in den beiden primär untersuchten Bereichen der Stadt um Geduld und sagte zu, schnellstmöglich Daten zu liefern, sobald diese verfügbar seien.

Regionale Wirtschaftskreisläufe stärken

Während des Rundgangs verwies der Freyunger Bürgermeister, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Stadt Freyung Service GmbH ist, darauf, dass die Stadt Freyung bereits vor zehn Jahren immer wieder darauf hingewiesen habe, dass durch regionales Hackgut die Wirtschaft gestärkt, die Waldbauern unterstützt und regionale Wirtschaftskreisläufe geschlossen werden könnten. „Es stimmte damals, und es gilt bis heute: jeden Kubikmeter Gas, jeden Liter Heizöl, den wir ersetzen und durch regionalen Brennstoff austauschen, verhindern den Abfluss von Geld nach Saudi-Arabien, Russland oder heute in die USA, woher das meiste Fracking-Gas kommt. Daher ist es ökologisch sinnvoll, auf nachwachsende Rohstoffe zu setzen. Es ist aber auch ökonomisch absolut richtig. Wir können so die Region wirtschaftlich stabilisieren und Menschen zusätzliche Arbeit vor Ort verschaffen“, so Heinrich laut einer Pressemitteilung der Stadt.

Nach informativen Rundgängen durch das Heizhaus, bei denen man die beiden großen Hackgutkessel, die ausgefeilten Filteranlagen für die Reduzierung von Feststoffen aus dem Rauchgas und auch den Spitzenlastkessel besichtigen konnte, bedankten sich die interessierten Besucher für den Blick hinter die Kulissen. 

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Freyunger Faschingszug 2024

Auch im nächsten Jahr soll der traditionelle Freyunger Faschingszug wieder durchgeführt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mitmachen und sich auch Vereine, Betriebe, Institutionen sowie die Geschäftswelt aktiv einbringen. Auch sind einige wichtige Vorgaben zu beachten, um die Sicherheit für Teilnehmer und Zuschauer zu gewährleisten. Durch eine großartige Beteiligung kann der „Gaudiwurm“ wieder zu einer weiteren Attraktion von Freyung werden. 

 

Ich darf Sie zur Vorbesprechung am Dienstag, 16.01.2024 um 18:00 Uhr,  im Cafe Schmid, Böhmerwaldstr. 27, 94078 Freyung herzlich einladen und würde mich über Ihre Teilnahme sehr freuen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. 

 

Für weitere Fragen steht Ihnen der Organisator des Faschingszugs, Herr Karl Schmid jun. (Tel.: 0151 11129920 / E-Mail: info@pension-freyung.de ) gerne zur Verfügung. 

 

Hier finden Sie die Facebook-Veranstaltung: https://fb.me/e/47yIuC4B4 

 

Mit freundlichen Grüßen 

Dr. Olaf Heinrich 

1. Bürgermeister

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Rathaus sowie alle dazugehörigen Einrichtungen von 27.12.2023 bis einschließlich 07.01.2024 geschlossen

 

Wie die Stadtverwaltung mitteilt, ist das Rathaus sowie alle dazugehörigen Einrichtungen in der Zeit von 27.12.2023 bis einschließlich 07.01.2024 geschlossen.


Die Touristinformation ist von den Schließtagen ausgenommen.


Das Standesamt ist während der Schließtage vom 27.12.2023 – 07.01.2024 werktäglich für dringliche Angelegenheiten von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr erreichbar.

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Information des Einwohnermeldeamtes - Wegfall des Kinderreisepasses zum 01.01.2024

 

Das Gesetz zur Modernisierung des Pass-, des Ausweis- und des ausländerrechtlichen Dokumentenwesens vom 8. Oktober 2023 sieht vor, dass der Kinderreisepass zum 01.01.2024 wegfallen wird. Demnach dürfen Kinderreisepässe nur noch bis zum 31. Dezember 2023 ausgestellt, verlängert oder aktualisiert werden. Die Gültigkeit bereits ausgestellter Kinderreisepässe bleibt davon unberührt.


Warum werden die Kindereisepässe abgeschafft?
Im Vergleich zu hochsicheren Reisepässen (mit Chip) ist der Kinderreisepass (ohne Chip) mit geringeren Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. Außerdem fordern einige Staaten, dass das Passdokument bei Einreise eine bestimmte Restgültigkeit aufweist, in der Regel 3 bis 6 Monate. Das schränkt die Verwendbarkeit eines Kinderreispasses zusätzlich erheblich ein. Mit der geplanten Abschaffung wird künftig der enorme Aufwand der Eltern und der Verwaltung für eine regelmäßige (jährliche) Neubeantragung oder Verlängerung eines Kinderreisepasses vermieden.


Welches Reisedokument beantrage ich für mein Kind?
Bei Reisen innerhalb der EU genügt die Beantragung eines mehrjährig gültigen Personalausweises. Für Reiseziele über die EU hinaus ist in der Regel ein mehrjährig gültiger Reisepass erforderlich.


Bitte beachten Sie, dass sich das Gesichtsbild, insbesondere von Säuglingen und Kleinstkindern, innerhalb von sechs Jahren so stark verändern kann, sodass eine Identifizierung mit dem ursprünglichen Ausweisdokument teilweise auch schon deutlich vor Erreichen des aufgedruckten Gültigkeitsendes nicht mehr möglich und daher das Ausweisdokument vorzeitig ungültig ist. In diesem Fall beantragen Sie bitte rechtzeitig vor Reiseantritt ein neues Dokument (Personalausweis, Reisepass).


Berücksichtigen Sie, dass die Herstellung eines Personalausweises ca. 2 – 3 Wochen und die des Reisepasses ca. 4 – 5 Wochen dauert.


Informationen zum Thema, welches Reisedokument in dem jeweiligen Reiseland anerkannt wird, entnehmen Sie rechtzeitig vor Reiseantritt auf der Internet-Seite des Auswärtigen Amtes, den Reise- und Sicherheitshinweisen: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-sicherheitshinweise/

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„Viel bewegen für die Heimat“: Landrat Sebastian Gruber überreicht Urkunden an drei kommunalpolitisch engagierte Persönlichkeiten aus dem Landkreis

Ein herzliches Dankeschön für das langjährige kommunalpolitische Engagement ging an drei Persönlichkeiten aus dem Landkreis Freyung-Grafenau: Renate Ruhland und Otto Christoph aus Freyung und Horst Jäger aus Schönberg. Sie alle haben sich für ihr langjähriges Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung verdient gemacht. Der Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, hat deshalb seinen Dank in Form einer Urkunde ausgesprochen. Stellvertretend übernahm Landrat Sebastian Gruber die Ehrung der verdienten Kommunalpolitiker. „Alle haben sich in ihrer langjährigen Tätigkeit als kommunale Mandatsträger in besonderer Weise um ihre Kommunen und den Landkreis Freyung-Grafenau verdient gemacht“, sagte Landrat Sebastian Gruber.


Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Freyung-Grafenau nahmen die drei Geehrten die Urkunden entgegen; in Begleitung der jeweiligen Bürgermeister. Auch einige Familienmitglieder waren mit dabei. Das kam nicht von ungefähr, spielt der Verbund von Familie und Ehrenamt doch eine wichtige Rolle. „Kommunalpolitiker wenden viel Zeit auf, um sich für die Heimat und die Menschen, die hier leben, aktiv einzusetzen. Einerseits in Präsenz zum Beispiel in den Gremien, andererseits in Form von Vorbereitungen und Gesprächen mit den Bürgern. Ein großer Dank geht auch an die Familie der Geehrten, denn sie begleitet und trägt das Ehrenamt mit“, so Sebastian Gruber wertschätzend. Die kommunale Ebene sei besonders wichtig, um viel für die Heimat zu bewegen. „Die Geehrten zeigen seit Jahrzehnten viel Engagement in der Kommunalpolitik. Sie gewährleisten Beständigkeit in den Gremien und treffen, gemeinsam mit vielen anderen engagierten Kommunalpolitikern, Entscheidungen zum Wohle der Bürger in unserer Region“, dankte Landrat Gruber.


Renate Ruhland ist seit 2002 Mitglied des Stadtrats in Freyung und seit 2008 Mitglied des Kreistags des Landkreises Freyung-Grafenau. Sie war maßgeblich an der positiven Entwicklung der Stadt Freyung beteiligt. Während ihrer Amtszeit als Stadträtin wirkte sie über viele Jahre in den verschiedensten Gremien mit. Über den Gemeindebereich hinaus engagiert sich Frau Ruhland auch auf Kreisebene im kommunalpolitischem Bereich. Im Kreistag war bzw. ist sie in diversen Ausschüssen vertreten. Wesentliche Projekte und wichtige Entscheidungen wurden von ihr als Kreisrätin und Mitglied in den Ausschüssen mitgetragen. Ein besonderes Augenmerk bei ihrer Arbeit legt Frau Ruhland vorrangig auf den kulturellen Bereich, der für eine erfolgreiche Regionalentwicklung von großer Bedeutung ist.


Otto Christoph engagiert sich seit 2002, also nunmehr bereits seit 21 Jahren als Mitglied im Stadtrat Freyung. Bereits fortlaufend seit 2002 wirkt er im Bau- und Umweltausschuss mit. 2002 bis 2008 war er Mitglied im Kindergartenausschuss St. Anna, von 2008 bis 2014 war er in den Verkehrs- und Stadtentwicklungsausschuss berufen. 2020 wurde er als Mitglied in den Festausschuss berufen, wo er das Amt des Vorsitzenden innehat. Wesentliche Projekte und wichtige Entscheidungen wurden von ihm als Stadtrat und Mitglied in den diversen Ausschüssen mitgetragen. Aufgrund seines jahrzehntelangen, ehrenamtlichen Engagements bei der Feuerwehr Freyung ist ihm vor allen Dingen das Feuerwehrwesen und der Vereinsbereich ein großes Anliegen. Genauso engagiert ist er aber auch als Beauftragter für die Städtepartnerschaften Freyungs.


Horst Jäger engagiert sich seit 2004, also nunmehr bereits seit 19 Jahren, zum Wohle der Allgemeinheit als Mitglied im Marktgemeinderat Schönberg. Bereits seit 2004 ist er Mitglied im Grundstücks-, Bau und Umweltausschuss. Seit 2014 engagiert er sich als Mitglied im Finanzausschuss, sein besonderes Augenmerk gelten einem soliden Haushalt mit Augenmaß bei den Ausgaben und einer sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung. Jäger war maßgeblich an der positiven Entwicklung des Marktes Schönberg beteiligt. Seine umfassenden Kenntnisse sichern ihm eine hohe Wertschätzung im Marktgemeinderat und in der Bevölkerung zu. Aufgrund seiner beruflichen Qualifikation besitzt Herr Jäger eine hohe Expertise für alle handwerklichen, baulichen und technischen Fragen. Dieses Wissen ist eine große Hilfe für viele Maßnahmen des Markts Schönberg.


Bildunterschrift:
Landrat Sebastian Gruber (auf dem Foto ganz links) übergab die Urkunden für das langjährige und verdienstvolle Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung an drei Persönlichkeiten aus dem Landkreis Freyung-Grafenau: Renate Ruhland (3. v. rechts), Otto Christoph (5. v. rechts) und Horst Jäger (4. v. links). Dabei waren auch die jeweiligen Bürgermeister Heinz Lang (Freyung, 4. v. rechts, in Vertretung für Dr. Olaf Heinrich) und Martin Pichler (Schönberg, 3. v. links). Familienmitglieder der Geehrten haben die Feierstunde ebenfalls begleitet.


Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau

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Fest der Region: Waldweihnacht mit Christkindlanschießen

Hoch über den Dächern von Freyung können Zuschauer auch in diesem Jahr wieder am Waldrand eine Stunde der Ruhe und Besinnlichkeit erleben. Bereits zum 48. Mal lädt die Stadt Freyung, unterstützt vom Konversionsmanagement Freyung und Umgebung, zur traditionellen Waldweihnacht mit Christkindlanschießen ein. Treffpunkt ist am Stefanietag, den 26. Dezember 2023, ab 16.30 Uhr an der Bergstation des Skilift Solla (Wanderweg Richtung Falkenbach). Beginn der Veranstaltung ist um 17.00 Uhr.
Wie schon im letzten Jahr gibt es auch die Möglichkeit gemeinsam mit Doris Friedl und Heinrich Vierlinger eine kleine Wanderung vom Waldparkplatz Geyersberg (an der ehemaligen Klinik Bavaria) aus zur Veranstaltung zu unternehmen. Start ist hier um 16.30 Uhr (genügend Parkplätze vorhanden). Für die romantische Fackelwanderung werden den Besuchern kostenlos Fackeln angeboten.


Mitwirkende: Die Bläsergruppe der Stadtkapelle Freyung unter der Leitung von Philip Graf, der Männerchor der Wolfstoana Buam unter der Leitung von Robert Reischl und die Tanzlmusi der Wolfstoana Buam. Die Böllerschützen der FSG Freyung werden mit Unterstützung der Straßkirchner Böllergruppe unter Leitung von Günther Philipp das Christkindl lautstark begrüßen. Mundartdichterin Margit Poxleitner wird die Waldweihnacht mit besinnlichen und heiteren Gedichten und Geschichten begleiten. Der Trachtenverein Wolfstoana Buam bietet an Ort und Stelle warme Getränke an.


Hier die Facebook-Veranstaltung: https://fb.me/e/6ulYnLXIf

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Hundehaufen sind ein Problem

Auch in Freyung gibt es das große Problem mit Hundehaufen auf Gehwegen, Straßenrändern, Wiesen, Weiden und vor allem im städtischen Abwassersystem. Oft wird vergessen, welche Gefahren von diesen Hinterlassenschaften ausgehen können. Für Gehbehinderte stellt Hundekot eine Unfallgefahr dar.


Blinde, Sehschwache und Rollstuhlfahrer können den Hundehaufen oft nicht ausweichen und kommen dadurch in direkten Hautkontakt. Kot kann auch ein Infektionsrisiko sein, wobei Kinder und abwehrgeschwächte Erwachsene besonders gefährdet werden. Daneben besteht aber auch die Gefahr, dass sich Kühe – aber auch andere Tiere wie Pferde, Schafe oder Ziegen – mit den Parasiten infizieren, wenn sie Hundekot durch Ihr Futter aufnehmen. Der Hund trägt Parasiten und deren Eier in sich, ohne dass das von außen zu erkennen ist.


Da Felder und Wiesen Privatgrund sind, ist das Betreten der Grundstücke auch für das Haustier verboten. Kot hat im Futter von Lebensmittel produzierenden Tieren nichts verloren.


Diese Gefahren können durch das Verwenden von Hundekotbeutel (welche in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgt werden sollten) und durch das Anleinen des Hundes erheblich verringert werden.


Daher bitten wir Sie um Ihre Mithilfe und um die Benutzung von Kotbeutel und Leinen, damit schützen wir die Tiere, unsere Kinder und uns selbst vor Infektionen.

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Waldkindergarten und Wiesenkrippe Wolfsteiner Woidschratzl: Jetzt anmelden für Start im September 2024

Aktuell bis Ende Dezember läuft noch der Anmeldezeitraum für das nächste Kindergartenjahr 2024/25. Eltern, die ihr Kind gern in die Wiesenkrippe (für Kinder von 0-3) oder in den Waldkindergarten (für Kinder von 3- bis zum Schuleintritt) bringen möchten, können sich gern anmelden. Anmeldebögen finden sich auf der Homepage unter www.waldkindergarten-freyung.de zum Herunterladen. Bei freien Plätzen können auch während dem laufenden Kindergartenjahr neue Kinder aufgenommen werden. Wenn Sie Fragen haben können Sie gerne das Team des Waldkindergartens (0152/34295091, waldkindergarten@freyung.de) oder der Wiesenkrippe 0151/17630228, wiesenkrippe@freyung.de) kontaktieren. Die Woidschratzl freuen sich über regen Zulauf.
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Tag der offenen Tür - Nahwärmeanlage Freyung

Über 100 Gebäude sind aktuell in Freyung an das Netz der Nahwärme in der Au angeschlossen. Mit regionalen Hackschnitzeln werden somit derzeit rund zwei Millionen Liter Heizöl jährlich durch regionales Hackgut ersetzt und durch geschlossene Kreisläufe Geld und dadurch Kaufkraft in der Region gehalten. Nach wie vor besteht ein großes Interesse an Neuanschlüssen. Dies macht eine Erweiterung der Wärmerzeugungsanlagen möglich, die sehr zeitnah umgesetzt werden wird.

Dabei gibt es meist viele Fragen von Interessenten an einem potentiellen Nahwärmeanschluss. Auch das Interesse, welche Wege das Waldhackgut bis zum warmen Heizkörper nehmen muss, ist groß.

Die Stadt Freyung lädt alle Interessierten zu zwei Führungen am 09.12. um 10 und 13 Uhr herzlich ein. Im Rahmen der Führungen werden Fragen rund um die Nahwärmeanlage in der Au beantwortet.

 

Wann? 09.12. 10:00 und 13:00 Uhr

Wo?      Treffpunkt Nahwärmeanlage Freyung, Zuppinger Str. 32

 

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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