Breitbandausbau

in Freyung

Die Stadt Freyung hat in den letzten Jahren mit Unterstützung des Freistaates Bayern erheblich in den Breitbandausbau investiert. Entsprechend den Förderkriterien konnte zwischenzeitlich der größte Teil vom Gemeindegebiet mit schnellem Internet erschlossen werden. So stehen fast flächendeckend Geschwindigkeiten von mind. 30 Mbit/s und teilweise bis bzw. über 100 Mbit/s zur Verfügung. Die Gewerbegebiete Speltenbach-Steinäcker und Freyung-Bahnhof wurden direkt an das Glasfasernetz angebunden.

Auch das in Kürze abgeschlossene Förderverfahren 2017/2019 (Fertigstellung Juni 2020) wird für ca. 140 Hausanschlüsse in bisher unversorgten Gebieten (<16Mbit/s) ebenfalls eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Breitbandversorgung erzielen. Knapp 85 Hausanschlüsse erhalten sogar einen direkten Glasfaseranschluss.

Der Freistaat Bayern unterstützt seit 02.03.2020 den sukzessiven Aufbau von gigabitfähigen Breitbandnetzen mit Übertragungsraten von mindestens 200 Mbit/s symmetrisch für Privatanschlüsse und 1 Gbit/s symmetrisch für gewerbliche Anschlüsse. Die Stadt Freyung beteiligt sich auch an diesem Breitband-Förderprogramm des Freistaates Bayern (Bayerische Gigabitrichtlinie - BayGibitR)" und hat diesem Zusammenhang eine Bestandsaufnahme über die aktuelle Versorgung mit Breitbanddiensten gemäß den Vorgaben der BayGibitR ermittelt. Für eine spätere Förderung befragt die Stadt Freyung aktuell im Rahmen einer Markterkundung mögliche Investoren zu eigenwirtschaftlichen Ausbauplänen, zur dokumentierten Ist-Versorgung und zu vorhandenen Infrastrukturen.

Nähere Informationen zum Ausbaustand und den verschiedenen Förderabschnitten werden beim Bayerischen Breitbandzentrum unter folgendem Link vorgehalten:

https://www.schnelles-internet-in-bayern.de/

 

Ihr Ansprechpartner: 

Herr Oliver Wagner

Telefon: +49 (0)8551/588-130

E-Mail: wagner@freyung.de 

 

Breitbandausbau 1 (abgeschlossen)
Bedarfsermittlung

Der Freistaat Bayern strebt mit dem neuen Förderprogramm einen schrittweisen Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten an und gewährt hierfür einen staatlichen Zuschuss.

Die Stadt Freyung hat räumlich abgegrenzte Gebiete mit jeweils mindestens fünf Unternehmer (nach dem Umsatzsteuergesetz §2 Abs. 1 Satz 1) identifiziert, welche eine unzureichende Breitbandversorgung im Sinne der Breitbandrichtlinie aufweisen. Diese Gebiete sind in beiliegenden Karten als Kumulationsgebiete definiert.
Grundsätzlich sollen alle Anschlussinhaber in diesen Gebieten mit Bandbreiten von 50 Mbit/s im Download und 2 Mbit/s im Upload versorgt werden, zumindest aber mit Übertragungsraten von mindestens 30 Mbit/s im Download. Der von Unternehmer im Kumulationsgebiet gemeldete und begründete Bandbreitenbedarf von 50 Mbit/s muss stets befriedigt werden.
Darüber hinaus verspricht sich die Stadt Freyung mit dem Ausbau eine weitgehende Mitversorgung der außerhalb der Kumulationsgebiete liegenden Anschlüsse von Privathaushalten und Unternehmer.
Im Rahmen des Förderverfahrens hat die Stadt Freyung den konkreten Bandbreitenbedarf (50 Mbit/s Download und 2 Mbit/s Upload) in den definierten Kumulationsgebieten glaubhaft nachzuweisen.
Die Unternehmen in den Erschließungsgebieten sind nun aufgefordert ihren Bedarf an Hochgeschwindigkeitsinternet bis zum 31.10.2013 zu melden. Hierfür haben wir ein Formular vorbereitet.
Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe!

Bedarfsermittlung-Ergebnis
Die Stadt Freyung hat eine Ist-Analyse zur Breitbandversorgung und eine Bedarfsbefragung der Unternehmer gemäß § 2 Abs. 1 Satz 1 UStG im jeweiligen Erschließungsgebiet durchgeführt. 
Auswahlverfahren Bekanntmachung

Verlängerte Bekanntmachung aufgrund eines neuen Sachstands

Bekanntmachung der Auswahl eines Netzbetreibers für den Aus- bzw. Aufbau eines NGA-Netzes.

Die Stadt Freyung plant, das Erschließungsgebiet Speltenbach im Hinblick auf die zu erwartenden, neuen Förderrahmenbedingungen zu erweitern. Aus diesem Grund wird das Erschließungsgebiet Speltenbach zunächst aus dem aktuellen Ausbauumfang herausgenommen und zurückgestellt.

Das Förderverfahren wird daher nur für die beiden Erschließungsgebiete Köppenreut und Schönbrunn/Winkelbrunn fortgeführt.

Um allen Interessenten unter den neuen Gegebenheiten die Chance auf Teilnahme am Breitbandauswahlverfahren zu ermöglichen, wird der öffentliche Teilnahmewettbewerb bis zum 15.04.2014, 11.00 Uhr verlängert.
Interessierte Netzbetreiber können sich innerhalb der Frist für den Aus- bzw. Aufbau eines NGA-Netzes in den beiden verbleibenden Erschließungsgebieten im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten in Bayern (BbR) bewerben.

Bereits vorliegende Bewerbungen behalten weiter ihre Gültigkeit und müssen nicht erneut vorgelegt werden.

Die Unterlagen der Bekanntmachung werden über nachfolgendem Link bereitgestellt.

Fördersteckbrief

Fördersteckbrief

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Kooperationsvertrag

Kooperationsvertrag

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Markterkundung-Anfrage
Die Stadt Freyung führt eine Markterkundung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten in Bayern durch.
Die Anfrage zur Markterkundung wird im nachfolgenden Dokument zum Download bereitgestellt.

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Markterkundung-Ergebnis

Frist 17.12.2013 bis 31.01.2014

Die Stadt Freyung hat eine Markterkundung gemäß Breitbandrichtlinie – BbR durchgeführt.

Die Ergebnisse sind im nachfolgenden Dokument dargestellt.

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Projektbeschreibung

Ausbau in weiteren Erschließungsgebieten abgeschlossen

Der Breitbandausbau in Freyung schreitet weiter voran. In den Ortsteilen Schönbrunn, Grillaberg, Winkelbrunn, Perlesöd, Falkenbach und Köppenreut kann seit Ende August 2015 mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Netz gesurft werden. Durch den in diesen Orten abgeschlossenen  Netzausbau der Telekom Deutschland im Rahmen der Breitbandinitiative und mit finanzieller Unterstützung  des Freistaates Bayern und  der Stadt Freyung steht dort nun eine vernünftige Internetgeschwindigkeit zur Verfügung. Gewerbebetriebe können nun auch große Datenmengen mit ihren Kunden oder Lieferanten über die Datenautobahn schnell austauschen, Privathaushalte gleichzeitig telefonieren, surfen und fernsehen.

In den genannten Ortsteilen stehen nun weiteren 209 Haushalten Geschwindigkeiten von mindestens 30 MBit/s, 25 Haushalten sogar mindestens 50 MBit/s zur Verfügung. Insgesamt profitieren 295 Haushalte von diesem Ausbau. Für Geschäftskunden, die höhere Geschwindigkeiten als 50 MBit/s brauchen, besteht die Möglichkeit, mit ihrem Anbieter individuell auch deutlich höhere Bandbreiten zu vereinbaren.

Automatisch geht das ganze allerdings nicht. Wer vom schnellen Internet profitieren will, muss seinen Router und seine Verträge mit dem Anbieter überprüfen, ob diese die Nutzung von VDSL erlauben. Denn wenn die falsche Technik in den Haushalten vorhanden ist, kann auch die neue Glasfaser-Technologie nicht genutzt werden.

Je näher die Glasfaserleitung an die Kundenanschlüsse heran reicht, desto höher ist das Tempo. Deshalb verlegte die Telekom jetzt Glasfaser bis in die Multifunktionsgehäuse (MFG), den großen grauen Kästen am Straßenrand, einer Art Mini-Vermittlungsstelle. Im MFG wird das Lichtsignal in ein elektronisches  Signal umgewandelt und über das bestehende Kupferkabel zum Kundenanschluss übertragen. Auf Grund der Dämpfung der Kupferanschlussleitung nimmt die Bandbreite mit zunehmender Entfernung vom MFG ab. Trotzdem bedeutet der jetzt abgeschlossene Ausbau für die Endkunden in den genannten Gebieten eine wesentliche Verbesserung der Situation.

 

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Dokumentation Vorgaberegulierung
Die Stadt Freyung hat eine Analyse gemäß Breitbandrichtlinie – BbR, Ziffer 4.1.2 und 4.1.3 durchgeführt, ob die Deckung des tatsächlichen und prognostizierten Bedarfs an Breitbandinfrastruktur nicht mit weniger Wettbewerb verzerrenden Mitteln erreicht werden kann.
Die Ergebnisse sind im nachfolgenden Dokument dargestellt.

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Die Stadt Freyung hat ferner eine Anfrage an die Bundesnetzagentur (BNetzA) gerichtet, ob und unter welchen Bedingungen die wettbewerbsverzerrende Wirkung der Förderung mit Mitteln der Vorabregulierung reduziert werden kann.
Die Stellungnahme der BNetzA wird nachfolgend veröffentlicht.

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Auswahlverfahren - vorläufige Auswahlentscheidung

Vorgesehene Auswahlentscheidung für einen Netzbetreiber zum Breitbandausbau in der Stadt Freyung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten in Bayern (BbR)

Im Auswahlverfahren mit vorgeschaltetem öffentlichen Teilnahmewettbewerb und anschließender Aufforderung zur Angebotsabgabe gingen bei der Kommune 3 Angebote fristgerecht ein.

Auf Basis der von einem Beratungsbüro durchgeführten Angebotsbewertung  hat der Stadtrat am 28.07.2014 das Angebot der Firma Telekom Deutschland GmbH ausgewählt.

Es ist beabsichtigt, mit der Firma Telekom Deutschland GmbH einen Kooperationsvertrag abzuschließen.

Die Auswahl des Netzbetreibers steht unter dem Vorbehalt  der Zustimmung der Bundesnetzagentur zum Kooperationsvertrag und der Bewilligung der staatlichen Förderung gem. Breitbandrichtlinie.

Zuwendungsbescheid

Zuwendungsbescheid für die Ausbaugebiete Schönbrunn/Winkelbrunn und Falkenbach/Köppenreut

Der Breitbandausbau im Stadtgebiet kommt weiter voran. Am 29.10.2014 ist der Förderbescheid der Regierung von Niederbayern bei der Stadt Freyung eingegangen. Zu den Ausbaukosten in Höhe von knapp 340.000 € wurden 303.864 € an Zuwendungen bewilligt, was einer Förderquote von 90 % entspricht.
Breitbandausbau 2 (abgeschlossen)
Markterkundung

Markterkundungsverfahren gem. Nr. 4.3 der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen

Die Stadt Freyung hat das Markerkundungsverfahren gem. Nr. 4.3 BbR gestartet. Im Rahmen der Markterkundung
werden Netzbetreiber um Auskünfte zu eigenwirtschaftlichen Ausbauplänen im von der Gemeinde definierten
vorläufigem Erschließungsgebiet gebeten. Ferner erhalten Netzbetreiber Gelegenheit zur Stellungnahme zu der von der Gemeinde
dokumentierten Ist- Versorgung. Sofern Netzbetreiber im von der Gemeinde definiertem vorläufigen Erschließungsgebiet nach dem
Stichtag 1.7. passive Infrastruktur errichtet haben und diese Infrastruktur noch nicht im Infrastrukturatlas der BNetzA eingestellt ist, 
können sich diese Netzbetreiber an einem späteren Auswahlverfahren zur Bestimmung eines Anbieters für den zu fördernden Ausbau
nur beteiligen, sofern sie der Gemeinde diese Infrastrukturdaten zur Verfügung stellen (Nr. 4.4 BbR)

Näheres ist dem Dokument zur Markterkundung zu entnehmen, das über folgenbden Link aufgerufen werden kann:
http://breitband.regensburg-it.de/freyung1

Auswahlverfahren

Bekanntmachung gem. Nr. 5.1 Satz 5 der Breitbandrichtlinie (BbR) zur Bestimmung eines Netzbetreibers für den Aus-bzw. Aufbau eines NGA-Netzes in der Stadt Freyung
 

Die Stadt Freyung hat in der Zeit vom 30.10. bis 05.12.2014 eine Markterkundung durchgeführt. Das Ergebnis liegt zwischenzeitlich vor und ist in das Auswahlverfahren eingeflossen. Entsprechend dem Stadtratsbeschluss vom 09.03.2015 wurden mehrere Erschließungsgebiete definiert und diese in zwei Lose aufgeteilt. Die Stadt Freyung arbeitet gem. Nr. 6.6 BbR mit der Gemeinde Hinterschmiding interkommunal zusammen (vgl. www.vg-hinterschmiding.de ).

Interessierte Netzbetreiber können die Teilnahmeanträge bis zum 24.04.2015, 14.00 Uhr, bei der Stadt Freyung schriftlich einreichen.

Die entsprechenden Unterlagen einschl. der dazugehörigen Karten werden unter folgendem Link zum Download bereitgestellt: http://breitband.regensburg-it.de/freyung#auswahlverfahren-bekanntmachung

Auswahlverfahren-Ergebnis 2: http://breitband.regensburg-it.de/freyung#auswahlverfahren-ergebnis
 

Zuwendungsbescheid

Zuwendungsbescheid für den weiteren Breitbandausbau in den restlichen Stadtbereichen

Im Juli 2015 wurde für die Ortsteile, die bisher noch nicht über eine schnelle Internetverbindung verfügten, eine Ausschreibung durchgeführt. Die Deutsche Telekom hat dazu ein Angebot vorgelegt, das eine durch öffentliche Mittel auszugleichende Wirtschaftlichkeitslücke von 183.024 € ausweist.

Am 09.09.2015 hat Finanzminister Markus Söder einem Vertreter der Stadt Freyung in Landshut den Zuwendungsbescheid dazu über 164.721 € ausgehändigt, was einer Förderquote von 90 % entspricht. Bis Ende 2016 erhalten damit die bisher noch nicht ausreichend erschlossenen Ortsteile auch einen Zugang zum schnellen Internet. Abhängig von der Entfernung des Hausanschlusses vom Multifunktionsgehäuse stehen dann in den nachstehend genannten Erschließungsgebieten allen Haushalten bis zu 30 MBit/s (für einen Teil sogar bis zu 50 MBit/s) zur Verfügung, gegenüber bisher aber mindestens eine Verdoppelung der Übertragungsraten.

Folgende Erschließungsgebiete werden bis Ende 2016 ausgebaut:

  • Kreuzberg
  • Kreuzberg-Anger
  • Bereich Reschbach
  • Marchzipf
  • Feldscheid

In den Erschließungsgebieten

  • Speltenbach-Steinäcker
  • Freyung-Bahnhof

erfolgt ein Komplettausbau in Glasfaser. Hier werden Glasfaserleitungen in die jeweiligen Grundstücke gelegt. Dort sind dann Übertragungsraten von bis zu 200 MBit/s im Download und 100 MBit/s im Upload möglich. Allerdings ist in diesen Fällen eine Anpassung der Hausinstallation notwendig, um diese Technik auch nutzen zu können.

Breitbandausbau 3
Schnelles Internet jetzt auch für das Umland von Freyung – Neue Technik beschleunigt Internet auf bis zu 100 Mbit/s.

Die nächsten schnellen Internet-Anschlüsse im Stadtgebiet von Freyung sind fertiggestellt. Die Stadt Freyung und die Deutsche Telekom haben zur Verbesserung der Versorgungssituation in den Breitbandausbau investiert. Dr. Olaf Heinrich, 1. Bürgermeister von Freyung, und Dipl.-Ing. Josef Scherl, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Telekom, haben das neue Netz symbolisch in Betrieb genommen.

Die Stadt Freyung hat sich am Förderprogramm für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern beteiligt, um auch in den Außenbereichen der Stadt Freyung die Breitbandversorgung kontinuierlich zu verbessern. Insgesamt erhalten 132 Anschlüsse im Erschließungsgebiet eine Versorgungsverbesserung von mindestens 50 bzw. 100 Mbit/s. Davon wurden 104 Gebäude bzw. Grundstücke, verteilt auf die Ortsteile Grillaberg,  Köppenreut, Kreuzberg, Perlesöd, Pittersberg, Promau und Winkelbrunn, mit Glasfaser versorgt.

In den Bereichen Geyersberger Straße, Ahornöd-Siedlung und Waldvereinsweg hat die Telekom Deutschland GmbH  auf eigene Kosten die entsprechenden Kabelverzweiger mit Glasfaser angeschlossen, so dass ca. 250 Haushalten ab sofort dank VDSL Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung stehen.

Um an die hohen Bandbreiten zu kommen, müssen die Bürgerinnen und Bürger aber selber aktiv werden und den gewünschten Tarif bei der Telekom beauftragen, eine automatische Umstellung erfolgt nicht. Die aktuelle Versorgungssituation des jeweiligen Grundstücks kann unter https://www.telekom.de/netz/dsl-vdsl-lte-verfuegbarkeit abgerufen werden.

Fördersteckbrief

Fördersteckbrief

 

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Bayerische Gigabitrichtlinie (BayGibitR)

Förderverfahren BayGibitR

Die Stadt Freyung beteiligt sich am Breitband-Förderprogramm des Freistaates Bayern gemäß der "Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von gigabitfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern (Bayerische Gigabitrichtlinie - BayGibitR)".

Auf dieser Seite informieren wir Sie über den aktuellen Stand des Förderprozesses und veröffentlichen die notwendigen Dokumente.

Förderschritt 1: Beginn Bestandsaufnahme

Der Freistaat Bayern unterstützt mit der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von gigabitfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern (Bayerische Gigabitrichtlinie - BayGibitR) vom 02.03.2020 den sukzessiven Aufbau von gigabitfähigen Breitbandnetzen mit Übertragungsraten von mindestens 200 Mbit/s symmetrisch für Privatanschlüsse und 1 Gbit/s symmetrisch für gewerbliche Anschlüsse.

Die Stadt Freyung hat in einer Bestandsaufnahme die aktuelle Versorgung mit Breitbanddiensten gemäß den Vorgaben der BayGibitR ermittelt und dokumentiert die Ist-Versorgung in einer Adressliste. Zusätzlich wurde eine Übersichtskarte erstellt. Das Ergebnis der Ist-Analyse steht in nachfolgender Dokumentation zum Download bereit.

Die Adressliste (Basis: Amtliche Hauskoordinaten) mit der dokumentierten Ist-Versorgung kann gegen Vorlage der unterzeichneten Nutzungserklärung über folgende E-Mail-Adresse angefordert werden: gigabit.bayern@ik-t.de

Zusätzlich können die Unterlagen unter folgendem Link abgerufen werden:

https://gigabit.regensburg.hosting/freyung#bestandsaufnahme

Downloads:

pdf file Karte_vME_Freyung_Gesamt.pdf

pdf file Karte_vME_Freyung_Nord.pdf

pdf file Karte_vME_Freyung_Sued.pdf

Förderschritt 2: Markterkundung Bekanntmachung

Bevor Fördermittel eingesetzt werden können, hat die Stadt Freyung gemäß Nr. 4.3 und Nr. 4.4 BayGibitR im Rahmen der Markterkundung Investoren zu eigenwirtschaftlichen Ausbauplänen, zur dokumentierten Ist-Versorgung und zu vorhandenen Infrastrukturen, die noch nicht im Infrastrukturatlas der BNetzA eingestellt sind, zu befragen.

Wir bitten alle Netzbetreiber und Investoren sich bis spätestens 08.06.2020 an der Markterkundung zu beteiligen.

Die Bekanntmachung zum Markterkundungsverfahren wird im nachfolgenden Dokument zum Download bereitgestellt.

Zusätzlich können die Unterlagen unter folgendem Link abgerufen werden:

https://gigabit.regensburg.hosting/freyung#markterkundung-bekanntmachung

Downloads:

pdf file Markterkundung Bekanntmachung_Freyung.pdf

pdf file Nutzungsbedingungen Geodaten.pdf

pdf file Verpflichtungserklärung Geodaten_Freyung.pdf