Stadt Freyung

Neue Förderung für das TonYversum: Science Center Freyung erhält 1,355 Mio. Euro aus INTERREG

Als „wunderbares, vorgezogenes Weihnachtsgeschenk“ bezeichnet Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich die Nachricht, dass die Stadt Freyung aus dem INTERREGProgramm Bayern-Tschechien eine Förderung von 1,355 Mio. Euro erhält.

Die Stadt hatte gemeinsam mit dem Science Center Techmania in Pilsen und mit der Regionalen Entwicklungsagentur RERA mit der Stadt Budweis den Antrag eingereicht. Inhalt ist die Attraktivitätssteigerung bestehender Science Center und die Errichtung einer entsprechenden Wanderausstellung in Böhmen sowie der Aufbau des Science Centers in Freyung, um den Tourismus und das immaterielle Kulturerbe Musik und Klang grenzüberschreitend zu stärken. Das Gebäude in der Freyunger Schulgasse wird aktuell vom Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) für die Bayerische Landesausstellung 2026 „Musik in Bayern“ vorbereitet. Wie bei allen Landesaustellungen ist die gastgebende Kommune dafür zuständig das Gebäude zur Verfügung zu stellen. Das HdBG konzipiert die Landesaustellung und setzt diese um. Dafür wurden Innenarchitekten und Designer beauftragt und ein ansprechendes Ausstellungskonzept erarbeitet. Durchschnittlich investierte das HdBG die letzten Jahre pro Landesaustellung deutlich über 2 Mio. Euro, die aus dem Staatshaushalt stammen.

Nach Landesausstellung: Science Center

Der Freyunger Stadtrat hat bereits in der Bewerbung zur Bayerischen Landesausstellung die Weiternutzung des Gebäudes bedacht. Nach dem Ende der Landesausstellung sollen die Räume ab 2027 als Science Center mit dem Namen TonYversum genutzt werden.. „Eines der Vorbilder ist das seit einigen Jahren bestehende, erfolgreiche Xperium in Sankt Englmar. Gemeinsam hat der Stadtrat dieses besucht und festgestellt: So ein Angebot, das alle Generationen anspricht und nicht nur, aber auch als Schlechtwettereinrichtung für Familien perfekt geeignet ist, kann unsere Stadt deutlich aufwerten“, erläutert Bürgermeister Heinrich. Um die Ausstattung des Gebäudes, welches großzügig von der Städtebauförderung gefördert wird, finanzieren zu können, hatte die Stadt Freyung ursprünglich einen Antrag auf LEADER-Mittel gestellt. 375.000 Euro wurden durch die lokale LEADER-Aktionsgruppe eingeplant. Bei einem Fördersatz von rund 50 % entspräche dies einer Investition von rund 650.000 Euro, die für Experimente, Innenarchitektur, Technik usw. zur Verfügung stünde. Herbert Unnasch, Geschäftsführer der Stadt Freyung Veranstaltungs gGmbH, hatte im vergangenen Jahr die Idee, eine grenzüberschreitende Kooperation ins Auge zu fassen. „In Budweis und in Pilsen gibt es bestehende Einrichtungen, die ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit Freyung haben. Über die letzten Monate habe ich die Kontakte geknüpft. Daraus ist ein Förderantrag entstanden, der Anfang Dezember in Lipno im INTERREG-Begleitausschuss beraten wurde. Nun haben wir es schriftlich: Wir erhalten die Förderung!“, freut sich Unnasch. Gemeinsam mit Roland Pongratz, dem Inhaber des Büros „Kultur und Konzept“ und musikalischen Leiter der Volksmusikakademie, bereitet er aktuell den städtischen Part der Landesausstellung 2026 vor. Beide sind auch bemüht, möglichst viele Synergieeffekte zwischen der Landesausstellung und der Folgenutzung als „Mitmachmuseum“ zu haben. Das Thema Nachhaltigkeit ist auch im aufwändigen Ausstellungsbau ein aktuelles Thema. Pongratz ist auch für das Feinkonzept zuständig, das über das Konversionsmanagement gefördert wird und bis zum Jahresende in einem ersten Entwurf vorliegen soll. „Die Verknüpfung aus einer frühzeitigen Planung der Landesausstellung unter Berücksichtigung der Belange des Science Centers ist wirklich einzigartig. Dies hat uns Dr. Peter Wolf der stellvertretende Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte bei der öffentlichen Veranstaltung im TonYversum deutlich bestätigt“, so Herbert Unnasch.

Förderantrag offiziell genehmigt

Wie Bürgermeister Olaf Heinrich erläutert, umfasst der nun geförderte INTERREG - Antrag folgende Projektschritte: Das gesamte geförderte INTERREG-Projekt mit Pilsen und Budweis hat ein Gesamtvolumen von 3,26 Mio. Euro, das die Stadt Freyung als Leadpartner verantwortet. Die Projektlaufzeit beginnt am 01. Januar 2026 und dauert 3 Jahre. Für Investitionen und Aktivitäten der Stadt Freyung sind im Projekt 1,695 Mio. eingeplant, die mit 80% bezuschusst werden. Wesentlicher Bestandteil der Projektförderung sind die Planungsarbeiten und die Umsetzung für Szenografie, Grafik und Innenausbau. Zentraler Projektteil ist die Ausstattung mit 100 Exponaten auf rund 800 qm Ausstellungsfläche im künftigen Science Center. Zudem sind eine gemeinsame Wanderausstellung, zahlreiche grenzüberschreitende Veranstaltungen und Marketingaktivitäten wichtige Projektinhalte. Im Mai 2027 soll das Science Center TonYversum eröffnet werden.

LEADER-Mittel können neu eingeplant werden

Ein positiver Nebeneffekt der hohen INTERREG-Förderung ist, dass die Stadt Freyung nun die bereits in Aussicht gestellten und eingeplanten LEADER-Fördermittel zurückgeben kann. „Das Geld verbleibt in unserem Landkreis. Ich freue mich, dass nun wieder Finanzressourcen zur Verfügung stehen, die Projekte in anderen Kommunen in unserer Heimat möglich machen!“, unterstreicht Olaf Heinrich, der selbst Mitglied der LEADERAktionsgruppe im Landkreis Freyung-Grafenau ist.

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Mit Liedern, Briefen und viel Herzlichkeit empfangen - Bürgermeister Heinrich besucht Freyungs Kinderbetreuungseinrichtungen

Wenn Kinderaugen leuchten, Weihnachtslieder durch die Räume klingen und kleine Hände selbstgemalte Briefe überreichen, dann ist wieder Weihnachtszeit – und Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich unterwegs zu einem seiner liebsten Termine des Jahres. Kurz vor dem Fest besuchte er die Kindergärten, Kinderkrippen und Tagespflegeeinrichtungen der Stadt und wurde überall mit großer Herzlichkeit empfangen.

Schon beim Eintreten war spürbar: Dieser Besuch ist für die Kinder etwas ganz Besonderes. Mit Liedern, Tänzen, kleinen Krippenspielen und viel Stolz begrüßten sie den Bürgermeister. Es wurde gemeinsam gesungen und natürlich durfte dabei der Klassiker „In der Weihnachtsbäckerei“ nicht fehlen. Dr. Olaf Heinrich sang mit, lachte mit und nahm sich Zeit für Gespräche mit den Kindern. Die Vorfreude auf Weihnachten war überall greifbar. Eifrig erzählten die Kinder dem Bürgermeister von ihren Wünschen an das Christkind: ein Lego-Lamborghini, Puppen, Spiele, ein Feuerwehrauto – und noch so vieles mehr. Manche waren ein wenig schüchtern, andere mutig und neugierig, stellten Fragen oder zeigten stolz ihr Lieblingsspielzeug.

Als kleines Weihnachtsgeschenk hatte der Bürgermeister für alle Kinder einen Christstollen dabei, der die Überraschung perfekt machte. Neben den Begegnungen mit den Kindern war es Dr. Olaf Heinrich ein großes Anliegen, auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Einrichtungen seinen Dank auszusprechen. „Kinder sind unsere Zukunft. Mit wie viel Herz, Geduld und Engagement hier jeden Tag gearbeitet wird, verdient größte Anerkennung“, betonte der Bürgermeister. Die Besuche nutzt er bewusst auch, um zuzuhören, sich auszutauschen und ein Gespür dafür zu bekommen, wie es in den Einrichtungen gerade läuft.

Die Stadt Freyung ist in Sachen Kinderbetreuung hervorragend aufgestellt. Eltern können aus sieben unterschiedlichen Einrichtungen wählen: dem Kindergarten St. Anna, dem Kindergarten St. Josef, dem Kindergarten Kreuzberg, der Kindertagesstätte Freyunger Strolche, der Großtagespflege Winkelbrunn, dem Waldkindergarten sowie der Wiesenkrippe Geyersberg. Insgesamt stehen 291 Betreuungsplätze zur Verfügung – vom Baby bis zum Schulkind. Diese Vielfalt ist ein großer Gewinn für Familien und ein wichtiger Standortfaktor für die Stadt. Gute Kinderbetreuung ermöglicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, macht Freyung attraktiv für junge Familien und stärkt zugleich die Zukunftsfähigkeit der Region. „Eine Stadt, in der sich Kinder wohlfühlen, ist eine Stadt mit Zukunft“, so Heinrich. Für den Bürgermeister sind diese vorweihnachtlichen Besuche jedes Jahr ein echtes Herzensanliegen. Wenn ihn Kinder mit einem fröhlich begrüßen, keine Berührungsängste haben, wird deutlich, wie nah Politik hier am Menschen ist. Die Begegnungen voller Lachen, Staunen und Wärme zeigen eindrucksvoll, wie lebendig, familiär und liebevoll Kinderbetreuung in Freyung gelebt wird.

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Rathaus und städtische Einrichtungen über die Feiertage geschlossen

Die Stadt Freyung informiert: Das Rathaus sowie alle dazugehörigen Einrichtungen bleiben über die Weihnachts- und Neujahrszeit geschlossen. Die Schließzeit erstreckt sich von MIttwoch, 24. Dezember 2025 bis einschließlich Dienstag, 06. Januar 2026. Der reguläre Dienstbetrieb beginnt wieder am Mittwoch, 07. Januar 2026.

Ausgenommen davon sind das Bürgerbüro/Wahlamt sowie die Touristinformation. Diese sind zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.

Im Standesamt (09:00 - 12:00 Uhr), Wasserwerk, Klärwerk und Bauhof wird ein werktäglicher Notdienst eingerichtet.

Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Start ins neue Jahr.

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Von „schiachen“ Christbäumen und einer Dampflok auf Abwegen

Stadtpfarrer Magnus König und Bürgermeister Olaf Heinrich lasen im Schramlhaus

Dass der Freyunger Stadtpfarrer Magnus König vorzügliche Predigten gestaltet und Bürgermeister Olaf Heinrich ein exzellenter Redner ist, weiß man. Aber wie würden sich der Dekan und das Stadtoberhaupt als Vortragende bei für sie eher ungewohnten adventlichen Veranstaltungen schlagen? Der Besucherandrang im Schramlhaus war groß, die Erwartungen hoch. Sylvia Heinrich, die zusammen mit Roland Pongratz die Veranstaltungsreihe organisiert, freute sich natürlich sehr über die jeweils komplett ausgebuchte „Stube“. Und gleich vorweg: Die beiden Prominenten machten ihre Sache ausgezeichnet.

 

Es waren vorwiegend heitere und unterhaltsame Adventsgeschichten, die Pfarrer Magnus am ersten Abend der Reihe „Gmiatliche Stund´ im Schramlhaus“ vortrug. Wobei sich hinter den amüsanten Texten durchaus auch die ein oder andere Adventsbotschaft verbarg.

Dabei orientierten sich manche Geschichten eng an der Lebenswirklichkeit des Publikums. Wer von uns kennt nicht die Tücken und Fallstricke, die ein Christbaumkauf mit sich bringen kann. Bei den Diskussionen über das Aussehen des Christbaums geriet schon so mancher Familienfriede bedenklich ins Wanken: Mal ist der Stamm zu krumm, dann fehlt hier und dort ein Ästchen, mal ist der Baum zu buschig, mal zu schmächtig. Man will eben den perfekten Christbaum im Wohnzimmer stehen haben. Und genau darum ging es in der Geschichte vom „unperfekten Christbaum“, nämlich um das Streben nach äußerer „christbäumlicher Vollkommenheit“. Dass sich jedoch gerade im Unperfekten das eigentlich Wertvolle und Liebeswerte verbergen kann, wollte die von Magnus König ausgewählte Geschichte vermitteln. Schließlich kam Christus zu uns Menschen, obwohl wir alles andere als perfekt sind. Angesichts dieser Einsicht kann – und sollte - man auch einen vermeintlich „schiachen“ Christbaum mit anderen Augen sehen. Pfarrer Magnus König trug die einzelnen Geschichten lebendig und kurzweilig vor. Wunderbar und stimmungsvoll musikalisch umrahmt wurde die Lesung durch die bekannte Musikpädagogin Anna Falkner an der Zither.

Den zweiten Abend gestaltete Bürgermeister Olaf Heinrich, zusammen mit dem großartigen Dominik Hilgart an der Gitarre. Letzterer sang jeweils auch adventliche Volkslieder, und zwar „echte“, bodenständige, keine kitschigen „Jingle-Bells“-Verschnitte. Bei den Texten entschied sich Olaf Heinrich ebenfalls für überwiegend heitere Geschichten. Er trug die Texte, die durchaus auch zum Nachdenken anregten, sehr souverän, launig, mit viel Augenzwinkern vor. Eine der Geschichten sorgte dann beim Publikum für ungläubiges Staunen und Kopfschütteln. Dabei handelte es sich um eine wahre Begebenheit: Im Dezember 1947 fuhr eine Dampflok mit Waggons auf den tief verschneiten Bahnhof von Bodenmais ein. Der Bahnhofsvorstand regelte das Ganze: Die Lok bekam eine Verschnaufpause im Lokschuppen, der Lokführer gönnte sich ein Nickerchen im Bahnhof. Währenddessen fiel dem Bahnhofsvorstand, wie auch anderen Bahnmitarbeitern, ein, dass sie noch Christbäume besorgen müssten. Aber wie sollten sie zu den Waldungen hinkommen, wo sie die Christbäume absägen wollten? Sie fassten einen kühnen Plan: Mit der Lok! Der Vorsteher, der ein bisschen Lok fahren konnte, und die Mitstreiter kaperten nun quasi die Lok und dampften los. Am höchsten Punkt der Strecke machten sie Halt, um die Bäume zu besorgen. Schnell die Druckluftbremse aktiviert, abgestiegen und raus in den Wald. Als sie zurückkamen, war die führerlose Lok weg. Die Bremse hatte schlapp gemacht. Die entsetzten und verblüfften Eisenbahner begaben sich auf die Suche. Sie fanden das ausgebüxte Ungetüm schließlich auch. Nach dem steilen Gefälle war der alleingelassenen Lok am tiefsten Punkt der Strecke wortwörtlich der Dampf ausgegangen. Nach einem sieben Kilometer langen Höllenritt bergab. Die Eisenbahner waren erleichtert, sie bekamen sogar ihre Christbäume noch. Mit Volldampf in den Heiligen Abend quasi. Mit einem Lied von Wolfgang Ambros beschloss Dominik Hilgart den sehr gelungenen und stimmigen Abend.

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Der Bayerische Rundfunk bei den Woidschratzln in Freyung

Waldkindergarten „Wolfsteiner Woidschratzl“ und die Wiesenkrippe „Wolfsteiner Wiesenkäferl“ verkauften Geburtstagskalender für den guten Zweck

„Freude schenken – Sternstunden ermöglichen!“ - Unter diesem Motto starteten der Waldkindergarten und die Wiesenkrippe eine besondere Aktion: Liebevoll gestaltete Geburtstagskalender wurden verkauft und die Einnahmen kamen vollständig der Aktion Sternstunden zugute, die sich seit Jahren für Kinder in Not einsetzt. Dies blieb auch beim Bayerischen Rundfunk nicht unbemerkt. Unbedingt wollte die Redaktion über das Engagement der Woidschratzl berichten und dabei ausschließlich die Kinder zu Wort kommen lassen.

Es sind übrigens über 1000 Euro für die Aktion Sternstunden zusammen gekommen!

Der süße Radiobeitrag ist hier zum Nachhören: https://www.waldkindergarten-freyung.de/de/daten/mitschnitt_waldkindergarten.mp3
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Wichtige Information zur Kommunalwahl am 08.03.2026

Weitere Infos finden Sie unter "Amtliche Bekanntmachungen"!
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Bürgerbüro am Freitag, 12.12.2025 geschlossen

Das Bürgerbüro ist am Freitag, 12.12.2025 geschlossen.

Angelegenheiten des Wahlamtes können von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhr erledigt werden.

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Adventskalender Aktion von FreYung hilft e.V. - Gewinnen und Gutes tun!

Auch in diesem Jahr organisiert Freyung hilft e. V. in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft die Adventskalender-Aktion zugunsten von Bürgern in Not.

Mit einem Los für 2,- € unterstützen Sie „Menschen in Not“ aus unserem Landkreis. Lose erhalten Sie in allen Geschäften der Werbegemeinschaft. Loseinwurf direkt beim Adventskalender am Kirchplatz.

Die Verlosungen finden jeweils um 18 Uhr am 29.11., 06.12., 13.12. und 20.12. statt. Außerdem eine große Schluss-Verlosung am 21.12. um 18 Uhr mit allen Losen der letzten 4 Wochen!

Es gibt tolle Preise zu gewinnen: FreYgeld, Genussgutscheine, Einkaufsgutscheine im Wert von über 1.500,- Euro, Sparbücher und vieles mehr...

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Standesamt am 26.11.2025 geschlossen

Das Standesamt Freyung (einschließlich der Friedhofsverwaltung) ist am Mittwoch, den 26.11.2025 aufgrund einer Fortbildungsveranstaltung ganztägig geschlossen.

Die Kolleginnen und Kollegen stehen Ihnen ab Donnerstag, den 27.11.2025 wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Änderung Öffnungszeiten - Standesamt Freyung

Ab dem 01.12.2025 gelten für das Standesamt folgende Öffnungszeiten.

Terminvereinbarungen sind auch weiterhin außerhalb der Öffnungszeiten nach Absprache möglich.

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