Florian Wirkert - Stadt Freyung

Ein Jahr mit Kindern in der Natur bei den Woidschratzln - Freie Bufdi-Stelle im Waldkindergarten Freyung

Vor nun bereits 13 Jahren wurde der Bundesfreiwilligendienst in Deutschland eingeführt und fördert seitdem das zivilgesellschaftliche Engagement von Frauen und Männern aller Generationen. Einsatzmöglichkeiten gibt es zum Beispiel in Krankenhäusern und Naturschutzorganisationen, Seniorentagesstätten und Kindergärten, Sportvereinen und Kultureinrichtungen. Alter, Geschlecht, Nationalität oder die Art des Schulabschlusses spielen dabei keine Rolle. Alle Informationen finden Sie unter: https://www.bundesfreiwilligendienst.de/ 

Auch im Waldkindergarten Wolfsteiner Woidschratzl in Freyung gibt es die Möglichkeit, ein Jahr lang mit dabei zu sein. 

Aktuell gibt es eine, ab September dann wieder zwei freie Stellen für so ein ehrenamtliches Jahr es bei den Woidschratzln. 

Die Woidschratzl, das sind die aufgeweckten Kinder des Freyunger Waldkindergartens und das pädagogische Team um sie herum. Die Schratzl im Alter von drei bis sechs Jahren halten sich ganzjährig überwiegend im Wald auf und lernen auf diese Weise sehr viel über die heimische Flora und Fauna. Aber auch Geschicklichkeit, Sozial- und Sprachkompetenz, sowie Phantasie können hier gut wachsen und sich entwickeln. Natürlich stehen für richtig nasses und kaltes Wetter im Wald ein Tipi und beheizbare Hütten (mit Toilette) zur Verfügung. Für Gewitter und Sturm gibt es extra Räume, die dann vom Kindergarten genutzt werden können. Regelmäßig machen die Schratzl Ausflüge in den Nationalpark und erkunden ihre Freyunger Umgebung. Mehr Infos über den Waldkindergarten gibt es unter www.waldkindergarten-freyung.de

Bei Fragen zum Bundesfreiwilligendienst im Waldkindergarten Freyung können sich wetterfeste Interessenten (Alter und Geschlecht völlig egal) gerne direkt an die Woidschratzl wenden (Tel.: 0152/34295091 oder Mail: waldkindergarten@freyung.de) 

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Die vier Gewinner der Namensvorschläge für das „Science Center Freyung“ stehen fest!

Herzlichen Glückwunsch! Die Stadt Freyung und das Konversionsmanagement von Freyung und Umgebung gratuliert Elisabeth Rodler mit „AKUSTICO“ und Christine Domani mit „AKUSTIKUM“ zum 1 Preis, Josef Hüttl zum 2 Preis für den Vorschlag „FreyKlang Erlebniswelt“ sowie Andrea Ebner mit „Klang-Welt Freyung“ zum 3 Preis.

 

Wir sagen herzlichen Dank an alle für die Teilnahme.

 

Dieses Projekt wird gefördert vom Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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Scheckübergabe Energiespardorf

Bei dem Energiespardorf handelt es sich um ein experimentelles Dorf-Modell des BUND Naturschutz in Bayern, das im Jahre 2012 zusammen mit dem damaligen bayerischen Umweltminister Marcel Huber der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.


Worum geht es?
Das „Energiespardorf Bayern“ ist ein interaktives Modell einer durchschnittlichen bayerischen Gemeinde mit Wohnhäusern, Kleingewerbe und Landwirtschaft. Ebenso durchschnittlich ist der Energieverbrauch dieser Gemeinde. Bei einem Workshop mit dem Energiespardorf geht es nicht alleine um Energieaspekte, sondern auch um die Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Landschaftsbild.


So funktioniert’s
Kern des Konzeptes ist das selbständige Erforschen von Energiethemen und deren Zusammenhänge im Umfeld einer Gemeinde. Ziel soll sein, die Energieversorgung klimafreundlich zu gestalten, die Umwelt zu schonen und die regionale Versorgung mit Lebensmitteln zu sichern.
Was Energie überhaupt ist, wie sie erzeugt und verbraucht wird und was das für Auswirkungen auf Umwelt und Klima hat, wird den Schülern in einer ersten Phase anschaulich in Mitmach-Experimenten vermittelt.
Auf dem modular aufgebauten Brett (5 x 1,5 m) werden die Modell-Häuser mit Niederspannung (12 V) versorgt. In einer zweiten Phase wird dann Hand ans Modelldorf gelegt: Hier lernen die Schüler Einfluss auf den Energieverbrauch zu nehmen. Dabei kommt es regelmäßig zu spannenden Erkenntnissen: ist Kühlschrank oder Computer der größere „Stromfresser“? Wer entscheidet wo unser Strom herkommt? Was machen Biogasanlagen mit der Landschaft? Und was haben Moore überhaupt in einem Energiespar-Modelldorf zu suchen?


Die dritte Phase beleuchtet intensiv die demokratische Dimension der Energiewende. In einem Rollenspiel, in dem die Schüler verschiedene Interessensgruppen wie Stromerzeuger, Energieanbieter oder Landwirte vertreten, werden Entscheidungen für die Kommune getroffen. Die Schüler erfahren: Wer will was, warum? Und: wie können wir das größtmögliche Gemeinwohl für unsere Gemeinde erzielen?


Das Projekt steht interessierten Schulen (4. bis 12. Klasse) sowie sonstigen Einrichtungen zur Verfügung und wird von speziell geschulten Kursleiter des BUND Naturschutz im Rahmen von dreistündigen Workshops vorgestellt.


Realisierung
Das sehr aufwendig zu bauende Modelldorf wird in der Lehrwerkstatt der Firma Knaus Tabbert gebaut, die auch einen erheblichen Teil der Kosten übernimmt. Weitere kostenintensive Zusatzausstattungen sind notwendig.
Die BN-Kreisgruppe freut sich daher sehr über finanzielle Unterstützung durch private Persönlichkeiten, Gemeinden und andere Institutionen, Betriebe sowie Organisationen und Vereine.
Vorreiter der Unterstützer ist neben der Gemeinde Grainet vor allem die Stadt Freyung. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich hat sich intensiv mit dem Projekt der Umweltbildung auseinander gesetzt und unterstützt dieses mit 1.000 Euro.


Bildunterschrift:
v.l.n.r.: Bei der symbolischen Scheckübergabe an die Vorsitzenden der BUND Kreisgruppe Freyung-Grafenau: Dr. Olaf Heinrich 1. Bürgermeister der Stadt Freyung, Antje Laux 1. Vorsitzende, Werner Emmer 2. Vorsitzender, Ludwig König Klimaschutzmanager der Stadt Freyung

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Spatenstich für Freyunger Naturbad

Die Baumaßnahmen für die Neuerrichtung eines Energie-Plus-Naturbades in der Kreisstadt Freyung haben begonnen. Mit Unterstützung aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und aus dem LEADER-Programm wird in den nächsten Monaten ein attraktives neues Bad in der Kreisstadt entstehen. Die Nutzung soll zu Beginn der Saison 2025 wieder aufgenommen werden.


Hauptunternehmer für die Baumeisterarbeiten ist die Firma Kloiber GmbH aus Freyung. Nach dem bereits im vergangenen Herbst erfolgten Rückbau des alten Aluminium-Schwimmbeckens beginnen die Arbeiten mit dem Beckenbau wie Planer Claus Schmitt mitteilt, kann im zukünftigen Naturbad vollständig auf eine chemische Klärung durch Chlor verzichtet werden. Die Reinigung des Badewassers erfolgt durch einen Regenerationsbereich mit 209 qm entlang des Schwimmbeckens sowie über einen Tropfkörperbereich mit 200 qm westlich des Freibadgeländes.


Solaranlage temperiert Wasser


Wie Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich mitteilt, wird auch im Freyunger Naturbad das Badewasser durch eine Solaranlage auf angenehme Temperaturen gebracht. Diese neue Anlage entsteht ebenfalls auf dem westlichen Nachbargrundstück und hat ca. 700 qm. „Damit wird das Wasser zukünftig deutlich angenehmer sein als in den letzten Badejahren des alten Freibades. Wir müssen nur geringe Mengen Wasser aus einer bestehenden Quelle nachspeisen, aus der Trinkwasserqualität kommt. In den vergangenen Jahren hatten wir große Wasserverluste. Da das nachgespeiste Wasser immer kühl ist, konnten wir die Badetemperaturen nicht so anheben, wie dies in Zukunft sein wird“, so der Freyunger Bürgermeister.


Die Verantwortung für die Förderantragstellung im Vorfeld, die aufgrund der europäischen Fördermittel aufwendig war, verantwortete Bauamtsleiter Thomas Poxleitner. Verantwortlicher Ansprechpartner für die Baufirmen und die Planer im Durchführungszeitraum ist der technische Leiter des technischen Bauamts Lothar Ilg. Dieser hatte auch die Sanierung des Bademeistergebäudes bereits im vergangenen Jahr organisiert und kümmert sich um die Ausschreibung der weiteren, noch ausstehenden Gewerke. „Wir sind überzeugt, dass wir mit dem zukünftigen Naturbad eine attraktive Freizeiteinrichtung für Einheimische und Gäste schaffen. Aufgrund ihrer enormen Energieeffizienz und durch den vollständigen Verzicht auf fossile Brennstoffe ist unser Bad dann perfekt für die Zukunft vorbereitet“, so Thomas Poxleitner.

Bildunterschrift: Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Lothar Ilg (technischer Leiter Bauamt), Claus Schmitt (Wasserwerkstatt), Simon Küblböck (Fa. Kloiber), Stephan Scherer (Fa. Kloiber) und Thomas Poxleitner (Leiter Bauamt)

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Gemeinsam für ein lebendiges Freyung: Tag der Städtebauförderung lädt zum Erkunden ein Informative Rundgänge im Pröbstlhaus und der Volksmusikakademi

Die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung – für ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Miteinander. Der Tag der Städtebauförderung ist seit 2015 eine jährlich wiederkehrende bundesweite Aktion in vielen Städten und Gemeinden. Dieses Jahr laden am 4. Mai 2024 Städte und Gemeinden interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu ein, gemeinsam die Erfolge der Städtebauförderung zu feiern, sich über aktuelle Planungen zu informieren und aktiv daran mitzuwirken. Freyung ist dieses Jahr zum zweiten Mal mit dabei: Unter dem Motto „Freyung erleben“ werden um 17 Uhr ein Baustellen-Rundgang im Pröbstlhaus (Schulgasse 18) und um 18 Uhr eine Hausführung durch die Volksmusikakademie (Langgasse 7) angeboten. Beide Programmpunkte können unabhängig voneinander besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Freyung geht seit Jahren den konsequenten Weg, die Kreisstadt lebenswert zu gestalten: das Zentrum stärken, weiterentwickeln, Chancen erkennen, wahrnehmen und umsetzen. Und dabei die Menschen mitzunehmen und einzubinden. Ein weiterer Schritt in der Stadtentwicklung ist die Renovierung, Umgestaltung und Nutzung des Pröbstlhauses. Hier findet 2026 die Bayerische Landesausstellung zum Thema Musik in Bayern statt. Und in Anschluss daran zieht ein Erlebnis- und Mitmachmuseum für Klang, Schall und Musik ein. Was hier mit Mitteln der Städtebauförderung in der Schulgasse vorgesehen ist und wie das aussehen wird, dazu informieren am Tag der Städtebauförderung Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Christian Lankl vom Planungsbüro ppp und Roland Pongratz, musikalischer Leiter der Volksmusikakademie in Bayern und Mitentwickler des Konzeptes für die Nachnutzung als Museum. Der Baustellenrundgang startet um 17 Uhr in der Langgasse. 

Weiter geht es dann um 18 Uhr in der Bayerischen Volksmusikakademie. Der historische Langstadl im Herzen der Stadt wurde umgebaut. Seit April 2019 steht auf dem Grundstück in der Langgasse gegenüber der Brauerei ein schalloptimiertes Gebäude mit 15 Räumen, das ausgezeichnete akustische Bedingungen für Volksmusikanten, Sänger und Tänzer bietet. Roland Pongratz und Gabriele Beck führen durch die Akademie. Im Gewölbesaal der Volksmusikakademie klingt der Tag ab 19 Uhr mit einem gemütlichen Beisammensein aus. 

Die Städtebauförderung hat das Bild der Städte und Gemeinden in den vergangenen 53 Jahren entscheidend mitgeprägt. Der bundesweite Aktionstag am 4. Mai ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zur Stärkung der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei Vorhaben der Städtebauförderung. Zum Tag der Städtebauförderung 2024 finden bundesweit rund 500 Aktionen und Veranstaltungen statt – unter anderem in Freyung.

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ADAC checkt kostenlos Autos in Freyung

Sicherheit zum Nulltarif: Mobiler ADAC Prüfdienst macht Halt am Mi. 24.04. und Do. 25.04.2024 auf dem Festplatz in der Zuppinger Straße
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Wohlfühloase im Bau: SAUNAOASE „sofy“ wächst / Eröffnung Ende 2024 – Attraktives Freizeitangebot – Genossenschaftsanteile erwerben

In den ehemaligen Umkleideräumen des Freibades in der Zuppinger Straße haben die Bauarbeiten für die SAUNAOASE Freyung – kurz „sofy“ begonnen. Noch braucht es viel Fantasie sich vorzustellen, dass man hier schon zum Jahresende schwitzen kann. Mit einer Vielzahl von Saunen und Extras wird Schwitzen zum Vergnügen.
Sauna ist heute mehr als ein Schwitzkasten. In den letzten Jahrzehnten haben sich immer differenziertere Saunaangebote etabliert. Diese variieren in Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Ambiente und Begleitangebot müssen stimmen, damit sich die Saunagäste wohl fühlen. Der Wunsch nach einer ansprechenden Saunalandschaft schwirrte schon lange in den Köpfen, aber auch die Frage nach Finanzierung eines solchen Angebotes – eine freiwillige Leistung für eine Kommune.


Vor 10 Jahren wurde die Brauereigenossenschaft „Lang Bräu Freyung e.G.“ geründet mit dem Zweck den Betrieb der Traditionsbrauerei zu erhalten und weiterzuentwickeln – eine Erfolgsgeschichte. Warum soll dieses Modell nicht auch für den Betrieb und den Bau einer Saunalandschaft funktionieren? Bürgerinnen und Bürger können Miteigentümer werden und ihre eigene Stadt mitgestalten, die Lebensqualität erhalten und steigern, gemeinsam Verantwortung tragen. Und so lag es nahe auch für eine neue Saunalandschaft eine Genossenschaft ins Leben zu rufen. Freyung hat bei der Lang Brauerei schon einmal gezeigt, dass die Gründung einer Genossenschaft zu einer erfolgreichen und verantwortungsvollen Entwicklung der Stadt beigetragen hat.


Gebaut und betrieben wird die Saunalandschaft von der Genossenschaft „SAUNAOASE FreYung eG“. Die engagierte Vorstandschaft setzt sich zusammen aus dem Technikvorstand Fritz Zellner, Finanzvorstand und Vorstandsvorsitzenden Peter Sammer sowie dem Aufsichtsrat mit Dr. Olaf Heinrich, Josef Gais (Bürgermeister Hohenau), Richard Gibis, Ludwig König und Werner Raab.


Mit der Saunaoase entsteht ein attraktives, hochwertiges Freizeitangebot für die Bewohner der Stadt, des Landkreises Freyung-Grafenau und der umliegenden Regionen. Das Angebot ergänzt und stärkt den Tourismusstandort. Ganzjahres- und wetterunabhängige Angebote werden auch immer wichtiger in Gewinnung und Bindung von Urlaubsgästen.
Seit einigen Wochen wird fleißig im ehemaligen Umkleidehaus des Freibades gebaut. Das Gebäude wurde entkernt, Mauern eingerissen, Lichtkuppeln ausgebaut, Fenster ausgeschnitten, der Treppenaufgang zum Dach vorbereitet, Brandschutzvorkehrungen getroffen. Im ersten Bauabschnitt entsteht auf 645 qm die Saunaoase mit Aromadampfbad, finnischer Sauna, Sanarium und Salzsauna. Im bisher ungenutzten Dach des ehemaligen Umkleidebaus sind ansprechende Ruheräume angesiedelt. Erweiterungsmöglichkeit wurden bei den Planungen schon mitgedacht. Solepool, Panoramasauna und ein großzügiger Saunagarten sind für einen zweiten Bauabschnitt vorgesehen. Es ist viel zu tun für die beiden ehrenamtlichen Vorstände der Genossenschaft Peter Sammer und Fritz Zellner. Sie freuen sich, dass die Bauarbeiten planmäßig und zügig voranschreiten. Zum Jahresende 2024 soll „sofy“ in Betrieb gehen.


Die Genossenschaft „SAUNAOASE FreYung eG“ hat aktuell ein Kapital von 210.000.-, Mit Genossenschaftsanteilen zu je 1.000 Euro kann man der »SAUNAOASE FreYung eG« beitreten und aktiv mithelfen, den Bau und Betrieb auf ein sicheres Fundament zu stellen. Es können auch mehrere Anteile von einer Person gezeichnet werden. Mittlerweile sind 102 Personen der Genossenschaft beigetreten und halten 210 Anteile. Wer Genossenschaftsanteile der „SAUNAOASE FreYung eG“ erwerben möchte, kann sich informieren unter www.saunaoase-freyung.de, 0152/ 06131832 oder info@saunaoase-freyung.de.


Bildtexte:
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Fritz Zellner hat den Fortschritt der Bauarbeiten für die neue Saunalandschaft fest im Blick.
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Das Dachgeschoss bekommt Lichtausschnitte – hier sind die Ruheräume angesiedelt.
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Wo heute noch Bretter die Fensterausschnitte bedecken, werden die Saunagäste den Blick in die Landschaft schweifen lassen können.

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Die Wiesenkrippe „Wolfsteiner Wiesenkäferl“ stellt sich vor

Die erste Krippe unter der Trägerschaft der Stadt Freyung auf dem idyllisch gelegenen Geyersberg ist seit 01.10.2023 geöffnet.

Hier finden Sie den vollständigen Bericht >>

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Namensvorschläge „Science Center Freyung“, die Gewinner stehen fest!

Wir sind begeistert! Insgesamt wurden 93 Namensvorschläge für das kommende „Science Center Freyung“ eingereicht! Die Stadt Freyung und das Konversionsmanagement von Freyung und Umgebung möchten sich herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die sich am Wettbewerb beteiligt haben!

Die sehr ähnlich klingenden Vorschläge „AKUSTIKUM“ und „AKUSTICO“ teilen sich den ersten Preis, der zweite Preis geht an „FreyKlang Erlebniswelt“, den dritten Preis erhält der Vorschlag „Klang-Welt Freyung“. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch!

Diese vier ausgezeichneten Namensvorschläge werden von einer noch zu beauftragenden Werbe-/Marketingagentur fachlich beurteilt und markenrechtlich geprüft. Sowie neben weiteren Vorschlägen, die noch erarbeitet werden, bei der kommenden Namensfindung mit in die engere Wahl genommen. 

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Europawahl 2024: Am 9. Juni wird auch in Bayern gewählt - Eine Übersicht mit allen wichtigen Informationen zur Wahl

Vom 6. bis 9. Juni 2024 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union zum zehnten Mal das Europäische Parlament. In Deutschland wurde als Wahltermin der Sonntag, 9. Juni 2024, festgelegt. Eine Übersicht zu den zentralen Terminen und Informationen rund um die Wahl enthält der Terminkalender auf der Website des Landeswahlleiters unter https://www.statistik.bayern.de/wahlen/europa-wahlen sowie das Internetangebot der Bundeswahlleiterin ( https://www.bundeswahlleiterin.de ).


Wer ist in Bayern wahlberechtigt?


Wahlberechtigt sind alle in Bayern wohnhaften bzw. sich dort gewöhnlich aufhaltenden Deutschen sowie alle Staatsangehörigen der übrigen Mitgliedstaaten, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in Deutschland oder in den übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union wohnhaft sind. Neu ist, dass das Wahlalter in Deutschland von 18 auf 16 Jahre herabgesetzt wurde.


Unionsbürgerinnen und Unionsbürger anderer Staaten, die in Bayern wohnen, können an der Wahl entweder im Freistaat oder im Herkunftsland selbst teilnehmen. Weitere Informationen zum Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Unionsbürgerinnen und Unionsbürger sowie Deutsche im Ausland können über die Internetseite der Bundeswahlleiterin unter „Termine und Fristen“ abgerufen werden ( https://www.bundeswahlleiterin.de ). Danach ist die letzte Eintragungsmöglichkeit am 19. Mai 2024.


Wahlbenachrichtigung mit den wichtigsten Informationen


Die Gemeinden bereiten bis zum 28. April 2024 die Wählerverzeichnisse vor. Alle von Amts wegen eingetragenen Wahlberechtigten erhalten bis zum 19. Mai 2024 ihre Wahlbenachrichtigung per Post. Diese enthält neben Angaben zum konkreten Wahlraum (Adresse, etwaige Barrierefreiheit usw.), auch Informationen zur Möglichkeit, einen Wahlschein bspw. zur Briefwahl zu beantragen.


Der Wahlscheinantrag kann nämlich wie bei der Landtagswahl auch persönlich bei der zuständigen Gemeinde (Ort des Hauptwohnsitzes) oder schriftlich, per E-Mail und bei vielen Gemeinden online gestellt werden.


Mit dem Versand der Briefwahlunterlagen kann dann frühestens ab Anfang Mai gerechnet werden, wenn die Stimmzettel gedruckt und an die Gemeinden ausgeliefert wurden.


Wo können die vorläufigen Ergebnisse am Wahlabend abgerufen werden?

Nach Ende der Abstimmungszeit um 18:00 Uhr am Wahlsonntag zählen die Wahlvorstände die Stimmen aus und übersenden das vorläufig ermittelte Ergebnis zunächst in Form von Schnellmeldungen an die Gemeinden. Diese melden die zusammengefassten Ergebnisse jeweils an die zuständigen Stadt- und Kreiswahlleiter, welche das summierte Ergebnis wiederum umgehend dem Landeswahlleiter mitteilen.
Die vorläufigen Kreisergebnisse im Freistaat werden unmittelbar im Internetangebot des Landeswahlleiters unter https://www.europawahl2024.bayern.de eingestellt und am Wahlabend laufend aktualisiert.


Wann stehen die Gewählten fest?
Die Ermittlung und Feststellung des endgültigen Ergebnisses in den einzelnen Ländern ist Aufgabe der Landeswahlausschüsse. In Bayern wird der Landeswahlausschuss hierfür am 26. Juni 2024 in öffentlicher Sitzung zusammentreten.
Welche Bewerberinnen und Bewerber aus Deutschland in das 10. Europäische Parlament einziehen dürfen, stellt schlussendlich der Bundeswahlausschuss in seiner Sitzung am 3. Juli 2024 fest.

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