Florian Wirkert - Stadt Freyung

Auf der Suche nach guten Ideen und Anregungen - Miltenberger informieren sich über Freyunger Stadtentwicklung

 

Von guten Beispielen lernen, mit dieser Zielsetzung ist eine 15-köpfige Abordnung aus der unterfränkischen Kreisstadt Miltenberg zu einer Informationsreise aufgebrochen. Auch in Freyung machte die Gruppe mit Vertreterinnen und Vertretern des Stadtrates, der Stadtverwaltung, Vereinsmitgliedern des Förderkreis Historisches Miltenberg, dem Altbürgermeister Joachim Bieber und der Werbegemeinschaftsvorsitzenden Silvia Broßler Halt.


Leerstandsmanagement, Stadtentwicklung, Ausrichter einer Landesgartenschau, die Sanierung der Innenstadt mit örtlichen Investoren, Volkmusikakademie, Technologie Campus - das machte die Miltenberger neugierig auf Freyung, die rührige Kleinstadt am Tor zum Bayerischen Wald, die ihre Geschicke mit mutigen und innovativen Schritten lebenswert erhält und weiterentwickelt.


Miltenberg, die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises, liegt am Knie des Mainvierecks zwischen Spessart und Odenwald im Regierungsbezirk Unterfranken. Mit fast 10.000 Einwohnern ist die Stadt zukunftsorientiert, verliert aber ihre geschichtliche Bedeutung und ihr kulturelles Erbe nicht aus dem Auge.
Viele Städte, nicht nur in Bayern, stehen vor den gleichen oder ähnlichen Herausforderungen: Übersterblichkeit, Geschäfte in den Innenstädten schließen, junge Menschen verlassen die Region. Auch die Stadt Freyung kennt diese Probleme. Welchen Weg Freyung eingeschlagen hat, um diese Entwicklungen aufzuhalten und positiv zu wandeln, erläuterte Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich der Besuchergruppe aus Miltenberg. Man habe einen parteiübergreifenden Konsens im Stadtrat gefunden und sich auf drei Kernpunkte geeinigt, um Kaufkraft und Besucherfrequenz im Stadtkern zu halten: Keine Einzelhandelsentwicklung außerhalb des Stadtkerns, möglichst vielfältige Nutzung in der Innenstadt, zentrumsnahe Parkplätze. Aus diesen Grundprinzipien sind neue Projekte entstanden. „Als Stadt können wir Impulse gegeben, aber wir brauchen die Unterstützung der Bürgerschaft“, so Bürgermeister Heinrich und nannte den Miltenbergern als Beispiele die Genossenschaften, die in den vergangenen Jahren in der Stadt gegründet wurden: die Brauereigenossenschaft „Lang Bräu Freyung eG, SAUNAOASE FreYung eG und die geplante Genossenschaft für die Genussmanufaktur im ehemaligen Wirtshaus „Passauer Hof.
Besonders die Genossenschaften interessierten die Gäste aus Unterfranken. „Bei uns funktioniert das hervorragend“, erläuterte der Freyunger Bürgermeister. Viele Menschen sind in der Region verwurzelt und möchten auch einen Beitrag für die Stadtentwicklung leisten – finanziell und ideell. Viele Bürgerinnen und Bürger setzen nicht nur Geld ein, sondern auch ihre Erfahrungen und Kenntnisse, um das Gemeinwohl zu fördern, die Lebensqualität ihrer Heimat zu erhalten und zu verbessern. Und das mündet in einer sinnstiftenden Rendite.


Volksmusikakademie, Bayerische Landesgartenschau 2023, Bayerische Landesausstellung 2026, Technologie Campus Freyung, StadtplatzCenter … . „Wir sind begeistert, was in Freyung alles auf die Beine gestellt wurde und wird“, fasst Reinhold Schöpf, 2. Vorsitzender des „Förderkreis Historisches Miltenberg“ und Organisator der Informationsreise zusammen. Neben Freyung standen auch Rothenburg ob der Tauber und Ebermannstadt auf dem Programm - auf der Suche nach Anregungen und guten Ideen.
Bildtext:
Beeindruckt war die Besuchergruppe aus Miltenberg von Freyungs Stadtentwicklung, die Ihnen Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich (li.) vorstellte.

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Ein historischer Tag für Freyung

Dritter Bürgermeister Christoph Endl trifft Staatsminister Christian Bernreiter.

Unmittelbar nachdem der Bayerische Bauminister Christian Bernreiter aus dem Notartermin kam, bei dem er im Namen des Freistaats Bayern das Kaufangebot der Familie Presl angenommen hatte, traf Christoph Endl mit dem Staatsminister zusammen. Er dankte ihm für seinen großen Einsatz, der die zeitnahe Verbriefung der ehemaligen Klinik Bavaria möglich gemacht hatte.


Christoph Endl vertritt den im Urlaub befindlichen Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich aktuell im Rathaus. Er sagte zu Staatsminister Bernreiter: „Bürgermeister Heinrich hat mir berichtet, wie eng der Austausch mit Ihrem Hause und mit Ihnen ganz persönlich war. Wir wissen, dass Sie immer wieder persönlich angeschoben haben um die Voraussetzungen für den Ankauf des Gebäudes auf dem Geyersberg zu schaffen. Dafür sind wir Ihnen als Stadt Freyung zu großem Dank verpflichtet“, so Endl.


Für die Stadt Freyung sei der Ankauf des großen Klinikgeländes durch den Freistaat „ein absoluter Glücksfall und ein historischer Moment“, so der Dritte Bürgermeister. Nachdem die Klinik über Jahrzehnte ein wichtiger Arbeitgeber in der Region gewesen war und durch die Behandlung von Kurgästen für viel Kaufkraft in der Region gesorgt habe, gebe es nun eine gute Perspektive. So werde der Freistaat Bayern in den nächsten Jahren hohe Summen in das Gebäude investieren. „Wir sind uns darüber bewusst, dass nicht sofort gebaut werden kann. Natürlich braucht es zuerst eine detaillierte Planung inklusive aller notwendigen Ausschreibungen. Die Perspektive jedoch ist sehr ermutigend. 80 Arbeitsplätze tun der Region enorm gut. Bis zu 4.000 Polizeibeamte, die hier in Freyung tagen oder fortgebildet werden, sind hoch willkommen. Sie werden ebenfalls dazu beitragen, den gesamten Landkreis mit zusätzlicher Kaufkraft zu beleben“, zeigte sich Christoph Endl glücklich.


Seit dem Beschluss des Kabinetts am 01. August 2023 in der Volksmusikakademie in Freyung war die Freyunger Stadtverwaltung in engem Austausch mit der Immobilien Freistaat Bayern, dem Staatlichen Bauamt Passau und dem Bayerischen Bauministerium. Man habe „in Rekordzeit eine Vielzahl von Fragen geklärt“, wie Christoph Endl betonte. Hier hätten alle eng und konstruktiv zusammengearbeitet, um den heutigen Tag möglich zu machen.

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Earth Hour 2024

Am Samstag, den 23.03.2024 wird sich die Stadt Freyung erneut an der Earth Hour beteiligen. Diese findet bereits das 17. Mal mit dem Motto: „Gemeinsam für mehr Klimaschutz“ statt. Die Earth Hour ist eine weltweite Initiative der WWF (World Wide Fund for Nature), welche jährlich stattfindet und Menschen dazu aufruft, für eine Stunde von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr das Licht auszuschalten und somit ein Zeichen für einen lebendigen Planeten zu setzen und mehr Ambition beim Klimaschutz zu fordern. WWF will zeigen, dass wir uns besser um unseren Planeten kümmern müssen. Daher stammt auch der Name Earth Hour, die Stunde der Erde. Die Stadt Freyung setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein und unterstützt die Earth Hour, um auf die Bedeutung von nachhaltigem und ressourcenschonendem Handeln aufmerksam zu machen. Im Zuge der Aktion wird die Beleuchtung der Kirche am Stadtplatz für die Zeit der Earth Hour abgeschaltet.


In Freyung wird aber nicht nur im Zuge der Aktion darauf geachtet, Energie zu sparen und einen Teil zur Einsparung von Ressourcen beizutragen. Dies gelingt zum einen durch Einsparungen bei Strom durch die Umrüstung von Leuchtmittel auf LED aber auch durch die Erzeugung von eigenem Strom wie zum Beispiel in der Kläranlage mit einem Blockheizkraftwerk, welches Biomethan aus dem Faulturm zu Wärme und Strom umwandelt oder mit Hilfe von PV Anlagen auf und an städtischen Gebäuden.


Eine Teilnahme an der Earth Hour ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass jeder Einzelne einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann und ein wichtiger Anlass, um auf die Bedeutung von Energieeinsparungen hinzuweisen und das Bewusstsein des Klimawandels zu erhöhen. Die Bedrohung der Welt durch den Klimawandel ist aktueller denn je. Daher ist es wichtig, dass sich jeder einzelne klarmacht, wie sein Handeln und Verhalten die Umwelt beeinflusst. Es gibt vielerlei Arten und Möglichkeiten, wie man im Alltag Strom sparen kann. Beispiele hierfür sind das Abschalten von unnötigem Licht; Verwenden von Energiesparlampen oder LED-Lampen anstatt Glühbirnen; Ausschalten von Elektrogeräten, wenn sie nicht benötigt werden; Verwenden von energiesparenden anstelle stromfressenden Geräten wie Waschmaschinen oder Kühlschränken; unnötige Autofahrten vermeiden, stattdessen mit dem Rad fahren oder gehen; Öffentliche Verkehrsmittel benutzen; sinnvoll Heizen und Duschen statt Baden. Indem sich jeder bewusstmacht, wie viel Energie man im Alltag verbraucht, kann man aktiv daran arbeiten, seinen Stromverbrauch zu reduzieren und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Um gemeinsam ein sichtbares Zeichen für die Unterstützung des Klimaschutzes zu setzen, wird dazu aufgerufen, für die Zeit von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr eine Kerze ins Fenster zu stellen und sämtliche Lichter und Beleuchtungen abzuschalten.

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Vimperk und Freyung - mehr als 20 Jahre Partnerschaft

Seit mehr als 20 Jahren sind Vimperk und Freyung, malerische Städte auf beiden Seiten der Grenze, durch eine Partnerschaft verbunden. Dass Partnerschaft in diesem Fall nicht nur ein Wort auf dem Papier ist, beweisen eine Reihe von gemeinsamen Veranstaltungen und Projekten. Im Juni 2023 präsentierte sich die Stadt Vimperk auf der Landesgartenschau in Freyung und bot dort unter anderem ein zweitägiges Programm am so genannten Böhmerwaldwochenende. Die Besucher konnten Vimperk und seine Umgebung buchstäblich mit allen Sinnen erleben, sei es bei einer Reihe von Musik- und Theateraufführungen, einer Verkostung regionaler Speisen, der Herstellung einer Vimperker Gedenkpostkarte oder einem Blick in ein Vimperker Blumenbeet, das von den Blumen aus den Gärten unserer Großmütter inspiriert wurde. Nochmals vielen Dank für die Einladung, es war uns eine Ehre und wir gratulieren den Organisatoren der Ausstellung zu dem, was sie am Geyersberg geschaffen haben. Es war sehr inspirierend für uns, und wir haben uns von der Schönheit der Blumen und ihren unkonventionellen Installationen verzaubern lassen. 

Aber unsere Zusammenarbeit war nach diesem Wochenende noch lange nicht beendet. Während der Verhandlungen über die Teilnahme von Vimperk an der Landschaftsausstellung entstand die Idee, sich für ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt namens Architektouren zu bewerben, das die Entwicklung touristischer Attraktionen in der bayerisch-tschechischen Grenzregion zum Ziel hat und aus dem Interreg-Fonds Bayern-Tschechische Republik finanziert wird. Im Rahmen dieses Projekts wird auf dem Geyersberg in Freyung an der Stelle eines ehemaligen Aussichtsturms ein Aussichtsturm errichtet, der Ausgangspunkt bzw. Ziel eines künftigen grenzüberschreitenden Etappenführers sein wird. Dieser wird Wanderer und Radfahrer durch interessante architektonische Bauwerke sowohl auf der tschechischen als auch auf der deutschen Seite der Grenze zu den neu renovierten Brauerei-Terrassen in Vimperk führen. Dieser Ort im historischen Zentrum der Stadt mit Blick auf das Staatsschloss Vimperk wird aus 4 Terrassenebenen bestehen und der Erholung und Begegnung von Einheimischen und Touristen dienen. Im Rahmen des Projekts sind Freundschaftsfeste, mehrtägige Reisen zwischen den Städten und Schulaustausche geplant. Es gibt also durchaus etwas, worauf man sich freuen kann.

Die Brauerei-Terrassen werden voraussichtlich im Frühjahr 2025 fertiggestellt, aber bis dahin laden wir Sie nach Vimperk zu einigen interessanten Veranstaltungen in diesem Jahr ein: den Vimperker Maibaum am 18. Mai, das Kaffeefest am 8. Juni, das Food Festival am 6. Juli und das Blasmusikkonzert im Stadtpark am 3. August. Weitere Informationen finden Sie auf Facebook und Instagram sowie auf der Website www.kulturavimperk.cz.

Was gibt es Interessantes in Vimperk zu sehen?

Vimperk verwandelt sich allmählich in eine moderne Touristenstadt mit einer eigenen visuellen Identität, wovon die neuen Willkommensschilder, das Navigationssystem und eine Reihe von hochwertigen Konditoreien, Cafés und Restaurants zeugen. Wenn Sie die Stadt besuchen, sollten Sie sich den rekonstruierten Teil des Staatsschlosses Vimperk nicht entgehen lassen, wo sich neben den Schlossbesichtigungen auch das Museum von Vimperk befindet. In achtzehn Ausstellungen werden die Geschichte der Stadt am Goldenen Steig, der Ruhm der Vimperker Glasmacher, der Drucker und Philanthrop Johann Steinbrenner, das harte Leben der Holzfäller oder die verschwundenen Orte des Böhmerwaldes vorgestellt. Ein Erlebnis für Kinder und Erwachsene ist ein Zimmer mit einem echten Böhmerwaldsturm oder eine Schlittenfahrt. Einen herrlichen Blick auf die majestätische Burg hat man vom Glockenturm der Stadt am Svoboda-Platz. Der aus dem 15. Jahrhundert stammende Glockenturm beherbergt eine der ältesten Glocken Böhmens. Führungen können im benachbarten Informationszentrum vereinbart werden. Neben der Burg zieht auch die einmalig erhaltene mittelalterliche Stadtbefestigung mit dem Schwarzen Tor, mehreren Bastionen und Wällen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Vimperk.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt Vimperk unter: 

www.zamek-vimperk.cz , www.vimperk.cz/ic .

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Kinderflohmarkt des Freyunger Waldkindergartens "Wolfsteiner Woidschratzl"

Am 20.04.2024 findet wieder der Kinderflohmarkt des Freyunger Waldkindergartens "Wolfsteiner Woidschratzl" statt.

        
Wann? 20.04.2024, 10-12 Uhr
Standgebühr: 10€ pro Tisch (Tische werden gestellt)
Verkauft werden darf alles rund ums Kind, aber keine Händlerware.


Die Anmeldung kann per Telefon (0171-1414488 oder 0171-8687941) erfolgen.


Für das leibliche Wohl ist gesorgt.


Hier finden Sie die Facebook-Veranstaltung: https://fb.me/e/1RUw4sLpp

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Tag der Städtebauförderung 2024

Seien Sie dabei bei einem Baustellen-Rundgang durch das Pröbstl-Haus und danach bei der Hausführung durch die Volksmusikakademie in Bayern.
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25 Jahre in der Verkehrsüberwachung

Bereits zum 1. November 2023 konnte Frau Karin Madl auf eine Dienstzeit von insgesamt 25 Jahren bei der Stadt Freyung zurückblicken. Vor Kurzem ergab sich nunmehr die Gelegenheit, dass dieser besondere Anlass durch den ersten Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich auch entsprechend gewürdigt wurde.

Frau Madl war (und ist weiterhin) während ihrer gesamten Beschäftigungszeit bei der Stadt Freyung im Bereich der Verkehrsüberwachung eingesetzt. Die gelernte Friseurin ergriff nach einer Kinderpause die Gelegenheit zu einer beruflichen Neuorientierung und ist seitdem für die Überwachung des ruhenden Verkehrs in Freyung zuständig. Das notwendige rechtliche Rüstzeug eignete sie sich in der Verwaltungsschule in Regensburg an. In der Anfangszeit führte sie die Parküberwachung noch alleine aus, später erhielt sie durch wechselnde Kolleginnen und Kollegen Unterstützung. Im Laufe der Jahre wurden durch die Zunahme des Verkehrs und der städtischen Parkflächen die zu kontrollierenden Bereiche immer weitläufiger und insbesondere das Jahr 2023 stellte mit der Landesgartenschau eine ganz besondere Herausforderung dar. Für Frau Madl war und ist es wichtig, sich mit den Personen, die verwarnt worden sind, bei Bedarf persönlich auszutauschen und zu erklären, wieso eine Verwarnung ausgestellt hat werden müssen. Wenn man bei seiner Arbeit sich darüber hinaus auch immer den Humor bewahre und respektvoll miteinander umgehe, könne auch so manche emotionale Situation gut überstanden werden, so Madl. Auch wenn die tägliche Arbeit naturgemäß teilweise mit Konflikten einhergeht, möchte Frau Madl ihre Arbeit an der frischen Luft nicht missen und will diese auch in den kommenden Jahren fortführen.

Großes Lob gab es von Dr. Olaf Heinrich für die stets feinfühlige Aufgabenerfüllung in einem schwierigen Aufgabengebiet. Nachdem die Parküberwachung oftmals mit Ärgernissen für den Bürger einhergehe und somit auch für die Stadt stark nach außen wirke, sei es sehr wichtig, hier eine absolut integere und zuverlässige Konstante wie Frau Madl im Boot zu haben, die in Freyung fast jeder kennt und die auch allseits Wertschätzung erfährt.

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Freyunger Faschingszug war ein voller Erfolg

Am Faschingsdienstag fand unser alljährlicher Faschingszug statt und wir freuen uns, dass alles reibungslos und erfolgreich verlaufen ist. Von der Teilnahme der verschiedenen Gruppen bis hin zur Stimmung unter den Zuschauern – alles hat bestens geklappt.


Besonders möchten wir uns als Organisationsteam (Doris Friedl und Karl Schmid, Foto) bei allen Teilnehmer bedanken , die mit viel Kreativität und Engagement zum Gelingen des Zuges beigetragen haben. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Faschingszug!

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Rathaus sowie die städtischen Einrichtungen am Faschingsdienstag, 13.02.24, ganztägig geschlossen

 
Wie die Stadtverwaltung Freyung mitteilt, sind am Faschingsdienstag, den 13.02.2024 das Rathaus sowie die städtischen Einrichtungen ganztägig geschlossen
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Betreuerinnen und Betreuer gesucht! Lust auf Workshops für Kinder und Jugendliche?

Komm einfach vorbei zum Info-Treffen am 08.02.2024 von 18:00 bis 19:00h im Kurhaus Freyung (Tagungsraum im 1. OG)

 

Neugier wecken und Entdeckergeist fördern    

Wegbereiter und Wegbegleiter sein! go Heimat!   

 

Know- how und hands on!   

.. Handwerk, Technik, Tradition, Sport, Kunst ..

 

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und Regionalmanagement Bayern

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