Die Heimat Trails Trophy, eine der beliebtesten Outdoor-Sportveranstaltungen der Region, startet in die nächste Runde und bringt in diesem Jahr nicht nur Sport, Spaß und Bewegung, sondern auch aufregende Erweiterungen und Neuheiten mit sich. Vom 1. Mai bis 21. September bietet die HTT Sportbegeisterten und Naturfreunden die Möglichkeit, sich in den Disziplinen Laufen, Walken, Biken und E-Biken auf herausfordernden Trails zu messen oder einfach Spaß dabei zu haben. Die HTT findet an insgesamt acht Standorten in vier Landkreisen statt. Wir starten ab dem 1. Mai zeitgleich in Moos und in Bad Griesbach – also in den Landkreisen Deggendorf und Passau. Die folgenden HTT-Standorte sind: Hauzenberg, Freyung, Bernried, Bodenmais, Spiegelau und Viechtach.
Die Strecken in Freyung sind im Juni an der Reihe – Start, Ziel befinden sich unmittelbar am ehemaligen Gelände der Bayerischen Landesgartenschau am Geyersberg. Eine tolle Gelegenheit, die wunderschöne Landschaft von Freyung zu erkunden – ganz nach dem Motto #mehralsduerwartest. Im goldenen September treffen wir uns in Spiegelau und schließen dort die HTT gemeinsam ab. Die Heimat Trails Trophy ist mehr als nur ein sportlicher Wettbewerb – die HTT schafft ein Gemeinschaftsgefühl, das Einzelkämpfer genauso anspricht wie Gruppen von Freunden, Familien und Kollegen oder Unternehmen und Vereine. Jeder Starter kann die Strecken flexibel und beliebig oft im jeweiligen Zeitraum von Mai bis September genießen.
NEU dieses Jahr: HTT goes PASSAU – mit dem Landkreis Passau als neuem, vierten Landkreis, der sich der HTT anschließt, erweitert sich nicht nur die geografische Reichweite, sondern auch die Vielfalt der Trails. Passau verspricht spektakuläre Strecken durch malerische Landschaften. So viel sei gesagt: ALLE Strecken sind NEU – 16 wunderschöne Rundstrecken. JEDER kann dabei sein und eine oder sogar mehrere Disziplinen für seine persönliche Herausforderung wählen. Egal, ob erfahrener Trailrunner, gemütlicher Walker, leidenschaftlicher Biker oder E-Bike-Enthusiast – für wirklich JEDEN ist etwas dabei. HTT-Community & exklusive Vorteile: Die HTT legt nicht nur Wert auf sportlichen Ehrgeiz, sondern auch auf Gemeinschaftsgefühl und exklusive Vorteile für die Teilnehmer. Die HTT-Community profitiert von zahlreichen Off- und Online-Vorteilen, darunter kostenlose Teilnahme an allen HTT-Events, personalisierte Startnummern, kostenlose Zugänge zu Strecken- und GPX-Dateien und vieles mehr. Zusätzlich zu den regulären HTT-Events wird es pro Standort einen HTT-GAUDI #friday geben – ein neues Event in diesem Jahr, das die Teilnehmer zu einer besonders unterhaltsamen Zeit am Freitagabend einlädt und sicherlich zu einem Highlight der diesjährigen Trophy wird. Pro Standort findet ein MEGA-Event statt. Gemeinschaft, Netzwerken und Spaß stehen hier im Vordergrund.
Die ersten beiden GAUDI-Termine: 3. MAI - Moos & 17. MAI - Bad Griesbach. SAVE the DATE für die GAUDI #friday Heimspiele: In Freyung am 7. Juni und in Spiegelau am 6. September 2024. Auch neu in diesem Jahr: Jeder angemeldete Teilnehmer hat die Möglichkeit, das exklusive HTT-Shirt zu erwerben und somit sichtbar ein Teil der HTT-Community zu werden. Die Anmeldung für die Heimat Trails Trophy 2024 ist geöffnet. JETZT ANMELDEN und diesen Sommer auf atemberaubenden Trails unsere wunderschöne Natur genießen, einfach Spaß haben und Teil der HTT-Gemeinschaft sein!
Alle Infos zur HTT gibt es hier: www.heimattrails.de Instagram @heimat.trails
Das Freibad kann umgebaut werden: Die Stadt erhält aus dem EFRE-Programm 90 % Förderung
Am gestrigen Abend erreichte Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich eine Nachricht von MdL Max Gibis: als eine von nur zwei Kommunen in ganz Niederbayern erhält die Stadt Freyung eine Förderung aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) im Programm 2021 bis 2027. Der Fördersatz für den Umbau des in die Jahre gekommenen Freibads in ein Naturbad liegt bei 90 %. Die Stadt Freyung hatte bereits im vergangenen Jahr beschlossen das Bad zu sanieren und zu einem Naturbad umzubauen sowie energetisch zu sanieren. Zielsetzung des Stadtrates war, ein „Energie plus“ - Bad zu bauen. Das Bad soll bilanziell autark werden, durch PV-Anlagen wird zukünftig mehr Strom erzeugt als im Bad verbraucht wird. Darüber hinaus kann komplett auf Chemikalien wie Chlor verzichtet werden, das Bad wird damit insbesondere für Allergiker attraktiv. „Für mich ist ganz wichtig: wir können zukünftig auf Fernwasser zum Betrieb des Bades verzichten. Eine eigene Quelle, die Wasser in Trinkwasserqualität liefert, wird voraussichtlich ausreichen um das Naturbad auch in warmen Sommern mit Wasser zu versorgen“, freut sich Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Für die Stadt Freyung sei die Förderzusage ein großer Erfolg. „Ich danke insbesondere dem Bauamtsleiter Thomas Poxleitner dafür, dass er mit seinen Kollegen in den letzten Monaten den Förderantrag akribisch vorbereitet hat. Das geschätzte Bauvolumen liegt bei 2,45 Mio. Euro. Für dieses Großprojekt 90 % Förderung zu erhalten ist für die Stadt traumhaft“, unterstreicht der Bürgermeister.
Attraktivität wird erhöht
Im Zuge des Umbaus des Freibads zu einem Naturbad wird auch die Attraktivität für Familien deutlich erhöht. So entsteht im südlichen Teil der Wasserfläche ein Bachlauf, der insbesondere als Spielort für kleinere Kinder in vergleichbaren, kommunalen Bädern eine positive Resonanz erhält. Darüber hinaus wird es wie bisher Rutschmöglichkeiten und eine Kletterwand geben, die viel Spielmöglichkeiten für Jugendliche bietet. „Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen aus der Bevölkerung ist auch berücksichtigt worden, dass es weiterhin einen 25-Meter-Schwimmbereich geben wird. Dieser ermöglicht sportliches Schwimmen und auch das übliche Wenden am Beckenrand“, so Bauamtsleiter Thomas Poxleitner. In den nächsten Wochen hofft die Stadt Freyung, dasFörderverfahren zeitnah abgewickelt zu bekommen und dann in die Ausschreibung gehen zu können. Ursprünglich hatte der Freistaat Bayern angekündigt, die EFRE-Förderung im Dezember 2022 auszureichen. Dies hat sich nun um ein gutes Vierteljahr verzögert. Daher wird die Stadtverwaltung intensiv daran arbeiten, die Ausschreibung und die Baumaßnahme so schnell wie möglich starten zu können. Sobald der Baubeginn feststeht, kann über den voraussichtlichen Fertigstellungstermin eine Aussage getroffen werden.
90% auf für die Eishalle
Bereits begonnen hat die Sanierung der Freyunger Eishalle, die aus einem Sonderförderprogramm der Städtebauförderung ebenfalls zu 90 % bezuschusst wird. „Dass unsere Stadt nun sowohl die Eishalle als auch das Schwimmbad mit jeweils 90 % staatlichen Fördermitteln für die Zukunft fit und attraktiver machen kann, freut mich ungemein“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.
Landrat Sebastian Gruber zeigte sich sehr erfreut über die Entscheidung der Stadt Freyung, dem GUTi-Verbund beizutreten und betonte in seiner Rede die Bedeutung des ÖPNV in der gesamten Region. Er brachte außerdem seine Hoffnung zum Ausdruck, dass sich durch den Beitritt der Stadt Freyung zum GUTi-Verbund weitere, bisher noch nicht beteiligte Gemeinden, auch für das GUTi entscheiden werden.
1. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich erklärte, warum die Stadt Freyung sich gerade jetzt zum Beitritt entschlossen hat. Die Rahmenbedingungen haben sich wesentlich geändert. Bis vor zwei Jahren war die Stadt Freyung mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum an den Nationalpark angebunden. Seit letztem Jahr allerdings gibt es täglich mehrere Verbindungen direkt in das Nationalparkzentrum Lusen, so dass sich die Ausgangsituation wesentlich verbessert hat.
Die Spannung steigt: Knapp ein Jahr dauert es noch, bis die Bayerische Landesgartenschau 2023 in Freyung beginnt und mit ihr ein Sommer voller Blumen, Besucher und besonderer Veranstaltungen.
In einer digitalen Infoveranstaltung am Montag, den 24. Januar, ab 18 Uhr via Zoom, stellt Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich zusammen mit Katrin Obermeier, der Geschäftsführerin der Freyung 2023 den aktuellen Stand der LGS 2023 vor und beantwortet dazu gerne Ihre Fragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zoom-Konferenz ermöglicht die Teilnahme von maximal 100 Personen.
„Für unsere Stadt ist die Gartenschau eine große Chance. Der Geyersberg wird städtebaulich aufgewertet. Es entsteht eine wunderbare Parklandschaft, die auf Dauer erhalten bleibt und unsere Stadt kann sich überregional als Urlaubsort noch bekannter machen. Wie die Planungen gerade umgesetzt werden und welche Beteiligungsmöglichkeiten es gibt stellen wir in der digitalen Veranstaltung vor“, so Bürgermeister Olaf Heinrich.
Der Beitrittslink zur Zoom-Konferenz lautet:
https://us06web.zoom.us/j/81874571109?pwd=ckZxYWtCbG9lY21rR29zNlhFNTBkZz09
Meeting-ID: 818 7457 1109
Kenncode: 705782
Wer Unterstützung im Umgang mit Zoom braucht, der kann sich unter folgendem Link informieren:
https://support.zoom.us/hc/de/categories/200101697
Beide Links sind außerdem auf den Facebookseiten der Stadt Freyung sowie der Landesgartenschau zu finden.
Was bereits einige Wochen lang vermutet wurde, ist inzwischen sicher – auch wenn noch der Stadtrat und der LGS-Aufsichtsrat zustimmen müssen: Die Bayerische Landesgartenschau in Freyung wird um ein Jahr auf 2023 verschoben.
Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich hatte sich im Vorfeld dafür eingesetzt und begrüßt heute die Entscheidung. „Der Zeitplan war aufgrund des Nachrückens für Traunstein ohnehin deutlich verkürzt. Freyung wären zwei Jahre weniger Vorbereitungszeit zur Verfügung gestanden als anderen Gartenschauen und damit hätte die Corona-Pandemie auf uns noch mehr Auswirkungen gehabt.“ Kürzlich wurden angesichts der Krise bereits die für heuer geplanten Gartenschauen in Ingolstadt und Überlingen um ein Jahr verschoben. Ursprünglich hätte es 2023 in Bayern keine Landesgartenschau gegeben, da in diesem Jahr im oberfränkischen Selb Bayerisch-tschechische Freundschaftswochen geplant sind. Nach Rücksprache mit dem Bayerischen Umweltministerium hatte Heinrich deshalb mit Selbs Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch Kontakt aufgenommen. „Die offene Zusammenarbeit mit ihm war die Grundvoraussetzung für diese Entscheidung“, so Heinrich. „Wir waren uns einig, dass es keine Konkurrenzsituation zwischen den Bayerisch-tschechischen Freundschaftswochen und einer Bayerischen Landesgartenschau geben würde.“ Zum einen sind die beiden Austragungsorte weit von einander entfernt, zum anderen ist der inhaltliche Schwerpunkt sehr unterschiedlich.
Für die Planer der Landesgartenschau in Freyung bedeutet die Verschiebung aber keineswegs, die „Hände in den Schoß zu legen“, wie der Bürgermeister betont. „Wir arbeiten mit voller Energie daran, die Planungen und die Umsetzungen voranzutreiben.“ Der geringere Zeitdruck, den man nun habe, lasse auch vermuten, dass tendenziell günstigere Baupreise zu erwarten sind, so Heinrich. „Die Verschiebung bietet zudem mehr Zeit für die Vorbereitung der gärtnerischen Beiträge. Sie wirkt sich auf positiv auf deren Qualität aus und Pflanzungen in der Parkanlage haben ein Jahr mehr Zeit sich zu entwickeln.“, so Richter-Liebald, Geschäftführer der Bayerischen Landesgartenchau GmbH.
In den kommenden Wochen müssen nun noch die Gremien Stadtrat und Aufsichtsrat offiziell ihre Zustimmung geben. Im Anschluss können dann der Durchführungszeitraum in 2023 sowie Logo etc. aktualisiert werden.
Freude über eine gute Nachricht herrscht im Freyunger Rathaus: Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder übernimmt die Schirmherrschaft für die Bayerische Landesgartenschau 2022. Bis zur Eröffnung am 25. Mai 2022 gibt es noch jede Menge zu tun. Für die Vorbereitungen wünscht der Ministerpräsident den Verantwortlichen alles Gute. Diese stecken mitten in den Planungen für den „neuen Geyersberg“, der das Zentrum der Landesgartenschau bilden wird. „Wir freuen uns, dass mit der Zusage deutlich wird, dass die Bayerische Landesgartenschau für überregionale Aufmerksamkeit sorgen wird. Wir werden alles dafür tun, dass die Gartenschau ein Impuls für die gesamte Region sein wird“, so Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.
132 Tage lang – von 25. Mai bis 3. Oktober 2022 – werden Gäste aus Bayern, ganz Deutschland sowie Österreich und Tschechien erwartet. Durch die Landesgartenschau soll der Geyersberg langfristig zu einem modernen Erholungs- und Tourismusstandort entwickelt werden. Das viermonatige Großereignis dient als medienwirksamer Auftakt für einen Prozess, der bleibende Werte schafft – sowohl für den Geyersberg selbst, die Stadt Freyung als auch die gesamte Region. Die Gartenschau soll Motor für Stadtentwicklung, Natur- und Umweltschutz sein, die meisten Anlagen werden auch über die Gartenschau hinaus bestehen bleiben und so das Gesicht des Geyersbergs und der Stadt Freyung dauerhaft prägen.
Nachdem bereits vor wenigen Wochen das offizielle Logo der Bayerischen Landesgartenschau in Freyung 2022 vorgestellt wurde, wurde nun auch das Motto, der sogenannte „Claim“ für die Großveranstaltung bekanntgegeben. Bei jeder Landesgartenschau wird dies traditionell mit großer Spannung erwartet, schließlich ist der Titel nicht nur während der gesamten Vorbereitungsphase präsent, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch das inhaltliche Konzept und das gesamte Marketing dieser überregionalen, mehrmonatigen Veranstaltung.
Gelüftet wurde Geheimnis vor den Botschaftern des Landkreises Freyung-Grafenau, die sich am Mittwochabend in der Volksmusikakademie in Bayern trafen. Und diese zeigten sich begeistert von „Wald.Weite.Wunderbar“. Denn in diesen drei Begriffen steckt die Magie dieser einzigartigen Veranstaltung, die im Jahr 2022 eine Vielzahl an Besuchern nach Freyung und die gesamte Region locken wird: Der Wald, eine atemberaubende Atmosphäre mitten in intakter Natur, eingehüllt in die Baumkronen am 800 Meter hoch gelegenen Hausberg der Freyunger.
Der Geyersberg bildet die Grundlage für die höchstgelegene Landesgartenschau, die es je in Bayern gab und er bezaubert mit seinem unbeschreiblichen Panorama, das einem die Weite und die Freiheit spüren lässt. Die Natur hautnah erleben, in die Welt langlebiger Traditionen der Region eintauchen und gemeinsam mit den Menschen in Freyung und der Region einen ganzen Sommer lang dieses einmalige Fest feiern. Schon jetzt steigt die Vorfreude, was auch beim Botschaftertreffen deutlich wurde. Alle waren sich einig: „Das wird wunderbar.“
Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege e.V. wurde vergangenen Donnerstag eine Silberlinde am zukünftigen Gartenschaugelände am Geyersberg gepflanzt.
Der Dachverband aller bayerischen Gartenbauvereine feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen mit einer Reihe von Aktionen und Veranstaltungen. Eine dieser Aktionen ist eine bayernweite Baumpflanzaktion, wobei alle 77 Gartenbau-Kreisverbände eine Silberlinde der Sorte „Brabant“ geschenkt bekommen haben. Auf Anregung von Herrn Franz Bogner, dem Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Freyung-Grafenau wurde dieses schöne Geschenk am Donnerstagnachmittag feierlich am Geyersberg in der Nähe des Funkturms gepflanzt. „Die Gemeinschaft der Verbände, die diesen Baum heute pflanzen, zeigt: wir freuen uns alle sehr auf die Landesgartenschau 2022 hier auf dem Geyersberg“ so der Hausherr Bürgermeister Dr. Heinrich.
Die Linde hat nun noch ziemlich genau 3 Jahre Zeit, sich bis zur Bayerischen Landesgartenschau 2022 prächtig zu entwickeln und dann den Besuchern ein schattiges Plätzchen mit herrlicher Aussicht zu bieten. Die Linde mit ihren herzförmigen Blättern steht seit jeher für Herzlichkeit, Wärme und Geborgenheit und bringt Menschen zusammen. Unter Linden trifft sich das Volk, feiert, singt und tanzt und somit ist es nicht verwunderlich, dass bei der Wahl des Standortes das künftige Gartenschaugelände am Geyersberg ausgesucht wurde. „Die gesamte Region freut sich auf die Landesgartenschau. Neben dem touristischen Aspekt soll es eine Veranstaltung für die Menschen unseres Landkreises sein. Ich wünsche mir, dass die Region die Gartenschau als ihr großes Fest wahrnimmt und das Gelände über die Gartenschau hinaus ein attraktives und anziehendes Erholungsgebiet bleibt. Das heutige Pflanzen der Silberlinde ist ein symbol-trächtiger Akt und versprüht Vorfreude.“ betonte Landrat Sebastian Gruber.
Als passenden Jubiläumsbaum hat der Bayerische Landesverband die Silberlinde gewählt, da sie einerseits die lange Tradition und die Verwurzelung des Verbandes und seiner Vereine mit der bayerischen Heimat verkörpert und sie andererseits aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an Klimaveränderungen als „Zukunftsbaum“ gilt und ein wertvoller Baum für Insekten ist. „Wie schon bei unserer 125-Jahrfeier von mir ausgeführt, müssen die Gartenbauvereine und der Lan-desverband seine Angebote und Tätigkeiten ebenfalls an die Herausforderungen der gesellschaftlichen und umweltbedingten Veränderungen anpassen. Und ähnlich wie die Silber-Linde ein wertvoller Baum für Insekten ist, ist der Landesverband mit seinen Gartenbauvereinen auch in Zukunft wertvoll für den Erhalt einer intakten Natur- und Kulturlandschaft in Bayern.“ erklärte der Präsident des Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege, Hr. Wolfram Vaitl.
Teilnehmer:
Dr. Olaf Heinrich (1. Bürgermeister der Stadt Freyung)
Sebastian Gruber (Landrat Freyung-Grafenau)
Wolfram Vaitl (Präsident des Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege)
Michael Weidner (1. Vorsitzender des Bezirksverbandes für Gartenkultur und Landespflege Niederbayern)
Burgi Rodler (Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenkultur und Landespflege Freyung-Grafenau)
Franz Bogner (Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege Freyung-Grafenau)
Josef Kern (Ehrenvorsitzender des Kreisverbandes für Gartenkultur und Landespflege Freyung-Grafenau)
Karl Wiesmeier (Ehrenvorsitzender des Kreisverbandes für Gartenkultur und Landespflege Freyung-Grafenau)
Katrin Obermeier (Geschäftsführerin Freyung 2022 gGmbH)