None None - Stadt Freyung

Der Freyunger Weihnachtsmarkt öffnet

Für den wunderschönen Christkindlmarkt bei der Stadtpfarrkirche mitten in Freyung gilt das Motto „klein, aber fein“. Weihnachtlich geschmückte Stände, der Duft nach Glühwein, Bratwurst und Plätzchen und als Attraktion der Riesen-Adventskalender erwarten Sie. Viel Vergnügen bei der vorweihnachtlichen Einstimmung!

Der Markt öffnet am 27. November. Besuchen Sie den Freyunger Weihnachtsmarkt an den Adventswochenenden jeweils Freitag und Samstag von 16 bis 20 Uhr und Sonntag von 14 bis 20 Uhr.

Hier finden Sie das detaillierte Programm des Freyunger Weihnachtsmarktes!

 
 
 
 
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Klausurtagung des Freyunger Stadtrates in Waldmünchen

Der Freyunger Stadtrat tagte für ein Wochenende Anfang November in Waldmünchen. In angenehmer Atmosphäre wurden am Freitag aktuelle Themen wie die Energiewende und die Asylproblematik besprochen. Zudem berieten die Teilnehmer über die Haushaltsentwicklung im kommenden Jahr.

 Am folgenden Tag stand die Besichtigung der Technikerschule für regenerative Energien auf dem Programm. Dabei informierte Schulleiter Ludwig Wenzl die Abordnung aus Freyung umfassend über die angebotenen Lehrgänge und beruflichen Fortbildungsmöglichkeiten im Bereich erneuerbare Energien. Sehr interessant fand das Gremium die teilweise durch Schüler angefertigten Modellsysteme von Wärme- und Energiegewinnungsanlagen.

Anschließend besichtigte man die Jugendbildungsstätte Waldmünchen. Die Einrichtung setzt auf unterschiedliche Bildungsschwerpunkte. Dazu zählen berufsbezogene und gesellschaftspolitische Bildung, Medienpädagogik, Umweltbildung, interkulturelle Bildung und internationale Jugendbegegnungen. Unter der Leitung von Herrn Martin Wagner konnte sich der Freyunger Stadtrat einen guten Überblick über das Bildungsangebot und die Räumlichkeiten der Jugendherberge verschaffen. Die Teilnehmer zeigten sich dabei sehr beeindruckt von den imposanten Gewölben im Keller der historischen Gebäude.

Dem Besichtigungsprogramm folgte am Nachmittag eine Diskussionsrunde zu unterschiedlichen kommunalen Themen. So wurde über die weitere Entwicklung der Kinderzahlen und die damit verbundenen Auswirkungen auf Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen beraten. Daneben wurde über den aktuellen Stand in Sachen Volksmusikakademie und Nahwärme berichtet. Nach intensiven Stunden der Beratung trat der Freyunger Stadtrat gegen Abend wieder die Heimreise an.

Zum Ende der Klausur waren sich alle Teilnehmer einig: "Neben dem eigentlichen Ziel der Tagung, kommunalpolitische Themen intensiv zu diskutieren, wird durch die Klausurtagungen des Stadtrates die konstruktive Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums beträchtlich gestärkt!“

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Die erste Volksmusikakademie Bayerns wird im Langstadl in Freyung realisiert

In Freyung entsteht gerade die erste Volksmusikakademie Bayerns. Von dem ursprünglichen Plan, die Akademie im denkmalgeschützten Ortingerhaus unterzubringen, musste man vor kurzem aus Platzgründen Abstand nehmen. Nun stimmte der Freyunger Stadtrat für die Konkretisierung der Pläne, die Volksmusikakademie im historischen Langstadl zu realisieren.

Auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Volksmusikakademie Bayern, wurde in den vergangenen Wochen der historische Langstadl im Stadtzentrum von Freyung als mögliche Gebäudlichkeit unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: alle an der Planung beteiligten Personen bewerten den Standort als sehr gut für das Projekt. Gestern Abend wurden dem Freyunger Stadtrat nun die neuen Pläne für die Volksmusikakademie Bayern vorgestellt.

Der Langstadl hat eine Grundfläche von über 1000 Quadratmetern und soll dreistöckig ausgebaut werden. Damit ist genügend Platz vorhanden um das benötigte Raumprogramm für die Volksmusikakademie umzusetzen. Im Erdgeschoss des Langstadls befindet sich ein beeindruckendes Gewölbe, das künftig als Bierstüberl dienen soll. Außerdem sind im Erdgeschoss das Foyer, das Sekretariat, die Küche und der große Probensaal geplant. Im ersten Stock werden die Seminar- und Übungsräume zu finden sein. Das Dachgeschoss wird im Zuge der Baumaßnahmen für die Volksmusikakademie bereits ertüchtig, jedoch noch nicht final ausgebaut. So können hier, je nach Bedarf, in ein paar Jahren nochmal ein Saal oder weitere Übungsräume entstehen.

Um den hohen Anforderungen an Akustik, Schalldämmung und Raumklima gerecht zu werden, favorisieren die Planer ein sogenanntes Haus-in-Haus-System für die Volksmusikakademie. Dabei wird innerhalb der bestehenden Außenmauer in einem Abstand von circa 80 Zentimetern eine zweite Mauer eingezogen. Der Zwischenraum soll für eine gute Luftzirkulation und genügend Schalldämmung sorgen. Somit werden die Anwohner nicht durch das Musizieren gestört und die Musiker nicht durch den Lärm der vorbeiführenden Langgasse.

Das Haus-in-Haus-System bedeutet auch, dass die jetzige Fassade des Langstadls mit dem charakterlich typischen Granitsockel und dem Fachwerk größtenteils erhalten bleiben kann. Lediglich Fensteröffnungen müssen in die Fassade des seit circa 1840 bestehenden, ortsbildprägenden Gebäude eingefügt werden.

Die neuen Pläne für die Volksmusikakademie sehen außerdem vor, dass gegenüber dem Langstadl ein Übernachtungshaus mit 30 Betten entsteht. Der Langstadl und das Bettenhaus sollen durch einen Laubengang miteinander verbunden werden, so dass eine Art Vierseithof mit Innenhof entsteht. Der zweistöckige Bettentrakt soll Einzel- und Doppelzimmer enthalten und äußerst schlichte Schlafmöglichkeiten anbieten.

Auf dem an den Langstadl und das Übernachtungshaus angrenzenden Areal, dem Langgarten, steht außerdem ein Feuerwehrhaus, das nicht länger genutzt wird. Auch dieses Gebäude soll Teil des Gesamtkonzeptes werden und könnte beispielsweise für die Übernachtungszimmer der Seminarleiter ausgebaut werden. Das großzügige innerstädtische Gelände bietet auch ansonsten zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten – ein zusätzlicher Pluspunkt für den Langstadl als Standort für die Volksmusikakademie.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Planungen ist, dass die Volkmusikakademie und das Übernachtungshaus nicht in Wettbewerb zu bestehenden Gastronomie- und Beherbergungsangeboten treten. Daher wird die Küche der Akademie lediglich für die Möglichkeit eines Caterings ausgelegt, das bei Bedarf von regionalen Betrieben übernommen werden soll. Das Übernachtungshaus ist notwendig, da bei einer Vollbelegung der Volksmusikakademie mit bis zu 80 Personen, kein Beherbergungsbetrieb in der Innenstadt so viele Personen kostengünstig unterbringen kann. Die Übernachtungsmöglichkeit im Bettenhaus der Volksmusikakademie steht nur Seminarteilnehmern zur Verfügung.

Durch die Aufnahme eines Bettentraktes in die Planungen, können die Räumlichkeiten der Volkmusikakademie in belegungsschwachen Zeiten, zum Beispiel den Sommerferien, an Jugendgruppen vermietet werden. Die Anzahl der 30 Betten ist auch darauf ausgerichtet.

Fraktionsübergreifend erhielten die Pläne für die Volksmusikakademie im Langstadl ein großes Lob und deren Konkretisierung wurde der Stadtverwaltung einstimmig in Auftrag gegeben.

Nun müssen bis Anfang Dezember die detaillierten Pläne sowie die dazugehörige Kostenschätzung bei der Regierung von Niederbayern eingereicht werden. Der Baubeginn für die erste Volksmusikakademie Bayerns in Freyung soll dann bereits 2016 erfolgen.

Für das Ortingerhaus, in dem die Volksmusikakademie ursprünglich geplant war, wünscht sich die Stadtverwaltung eine schnellst mögliche Sanierung. Nach mehreren öffentlichen Ausschreibungen, ist man deshalb nun mit einem privaten Interessenten in vertieften Gesprächen.

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Die Eishalle Freyung öffnet

Ran an die Kufen, rauf aufs Eis! Am Dienstag, 03.11.2015 öffnet die Eishalle in Freyung/Solla ihre Türen. Die Öffnungszeiten und Eintrittspreise für die neue Saison 2015/2016 finden Sie ab sofort HIER.

 Wir wünschen viel Vergnügen!

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Das Herbstferienprogramm der Stadtjugendpflege

Spiel, Spaß und Spannung mit der Stadtjugendpflege Freyung gibt es auch wieder in den bevorstehenden Herbstferien.

Und hier geht es zum Programm!

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10 Jahre VIA NOVA Bayern - Böhmen - Österreich. Weitergehen voll Mut, Kraft, Liebe und Besonnenheit!

Unter diesem Motto feierte der Verein Europäischer Pilgerweg VIA NOVA mit Vertretern aus Kirche, Politik und vielen Pilgern am 26. September sein 10jähriges Bestehen am Kloster Schweiklberg in Vilshofen. Bei einer ökumenischen Andacht unter der Leitung von Abt Rhabanus Petri OSB Schweiklberg und Dekan Dr. Wolfgang Bub, Evangelisches Dekanat Passau, dankte man gemeinsam für die zurückliegenden erfolgreichen Pilgerjahre. Die VIA NOVA-Gemeinschaft geht nun mit Mut, Kraft, Liebe und Besonnenheit in die kommenden Jahre.

In Sternwanderungen trafen Pilgergruppen aus allen Richtungen in Schweiklberg ein. Auch aus Freyung machte sich eine Gruppe von 12 Pilgern unter der Leitung von Angela Wimmer auf den Weg und traf nach vier Tagen in Schweiklberg ein. Zudem waren interessierte Bürger entlang der Pilgerroute Bayerischer Wald per Bus mit dabei. Sie trafen am 26.09. unter der Führung und spirituellen Begleitung von Pilgerwegbegleiter Wolfgang Matzke als weitere Gruppe aus dem Bayerischen Wald in Schweiklberg ein.
Mit besonderer Freude und einem kleinen Willkommenspräsent wurde Landrat Sebastian Gruber mit Miriam Scholz vom Ideengeber des Pilgerweges Hans Spatzenegger, und von Helga Grömer, Leiterin der Landvolkshochschule Niederalteich und 2. Vorsitzende des VIA NOVA-Vereins, in Schweiklberg begrüßt.
 

 
 
 
 
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Ein Marketingkonzept für die Volksmusikakademie Bayern

Die Freyungerin Helena Petzi hat an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing e.V. in München den Studiengang „Kommunikationswirt“ erfolgreich abgeschlossen. Für die dafür notwendige Diplomarbeit entwickelte Helena Petzi ein Marketingkonzept mit Schwerpunkt Kommunikation für die zukünftige Volksmusikakademie Bayern. Vor kurzem wurde das Erarbeitete, für das Frau Petzi von Ihren Dozenten mit einem „sehr gut“ benotet wurde, präsentiert. Neben einer umfangreichen Marketinganalyse und der Ausarbeitung sämtlicher strategischer Ansätze wurde ein konkretes Corporate Design für die Volksmusikakademie Bayern entworfen. Ebenso wurde eine mögliche Markteinführungsstrategie mit den dazugehörigen Controlling-Maßnahmen vorgestellt. Das Marketingkonzept begeisterte das Gremium und Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich dankte Helena Petzi herzlich. Nun ist es Aufgabe der Stadtverwaltung den Fortschritt des Projektes mit den erarbeiteten Ergebnissen zusammen zu bringen und umzusetzen.
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Sanierungsbedürftiges Haus in Freyung

 

denkmalgeschützt, Verkauf oder Erbpacht

Kontakt: Stadt Freyung, 08551/588137

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10 Jahre Europäischer Pilgerweg VIA NOVA

Nun sind unsere Pilger auf dem Streckenabschnitt „Bayerischer Wald – Böhmerwald“ als Botschafter nach Schweiklberg unterwegs!

10 Jahre VIA NOVA – Weitergehen mit Mut, Kraft, Liebe und Besonnenheit! Der Europäische Pilgerweg VIA NOVA feiert am Samstag, 26. September 2015 sein 10jähriges Bestehen. Alle Pilgergemeinden aus Österreich, Böhmen und Bayern treffen sich in Sternwanderungen zum großen Festakt um 14.00 Uhr in Vilshofen, Kloster Schweiklberg.

Auch aus Freyung hat sich eine Gruppe auf den Weg gemacht.

Nach dem Gottesdienst und Pilgersegen durch Pfarrvikar Johannes Spitaler in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt in Freyung wurde die Pilgergruppe um Angela Wimmer von Christian Kilger, Leiter der Touristinformation Freyung und Renate Liebl, Freyunger Pilgerwegbeauftragte, mit einem kleinen Heft für Pilgernotizen (hier können die Pilger ihre ganz persönlichen Eindrücke und Erlebnisse festhalten) und dem Pilgerstempel verabschiedet. Auch kleine Steine aus dem Freyunger Saußbach begleiten sie. Einerseits symbolisieren sie das verbindende VIA NOVA-Element der Sitzsteine und andererseits kann jeder Pilger damit seine persönlichen Wünsche, Freude oder Sorgen auf dem Weg ablegen, ihn nach Schweiklberg mitbringen, oder auch als Andenken mit nach Hause nehmen.

Wir freuen uns auf das große Pilgerfamilientreffen am Samstag, 26.09.2015 in Schweiklberg/Vilshofen und das Wiedersehen mit unserer Pilgergruppe!

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Die Volkmusikakademie Bayern zieht um!

In Freyung wird aktuell mit Hochdruck an der Etablierung der ersten Volksmusikakademie Bayerns gearbeitet. 2017 soll der Betrieb beginnen. Zum einen werden dann von der Volksmusikakademie hauseigene Seminarveranstaltungen ausgeschrieben, zum anderen können die Räumlichkeiten von geschlossenen Musikgruppen angemietet werden. Dabei reicht das Angebot für die Musikgruppen von der einfachen Anmietung der Räume bis hin zu einer Full-Service-Leistung inklusive Organisation der Übernachtung, der Verpflegung, von Referenten, von Musikproben, von Konzerten, von Ausflügen, etc.

Nun galt es den Raumbedarf zu ermitteln, um diese Angebote baulich auf solide Beine zu stellen. Perfekte räumliche und akustische Bedingungen sollen schließlich, neben den Service-Leistungen der Akademie, schlagkräftige Argumente für einen Aufenthalt in Freyung sein.

Ausgewählte, praxiserprobte Experten begleiteten den Prozess und berieten das Planungsgremium intensiv. Das Ergebnis dieser Gespräche war eindeutig: Unter 1000 bis 1200 Quadratmeter Nutzfläche kann die Volksmusikakademie nicht auf dem angestrebten, hohen Qualitätsniveau umgesetzt werden. Das für die Volksmusikakademie Bayern vorgesehene Ortingerhaus weist leider nur maximal 400 Quadratmeter Fläche, vom Keller bis zum Dachboden, auf.

Oliver Grob, externer Projektleiter der Volksmusikakademie, riet daher im Verkehrs- und Stadtentwicklungsausschuss am 21. September von einer Weiterverfolgung der Pläne im Ortingerhaus ab. Zum jetzigen Zeitpunkt seien noch keine Planungskosten entstanden und eine Umsetzung des Projektes am Standort Ortingerhaus sei schlichtweg nicht sinnvoll.

Der Platzbedarf war in dieser Größenordnung nicht absehbar, als die Idee der Volksmusikakademie Bayern im Ortingerhaus geboren wurde. Die neuen Erkenntnisse, die der Projektfortschritt mit sich gebracht hat, lassen nur die Entscheidung zu, sich nun nach einem anderweitigen Gebäude umzusehen.

Nun macht sich die Stadtverwaltung auf die Suche nach einer alternativen Nutzung für das Ortingerhaus und einem neuen Zuhause für die Volksmusikakademie. Eine tolle Chance – so erhielten gleich zwei leerstehende Gebäude eine neue Bestimmung!

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