None None - Stadt Freyung

Freie Bufdi-Stelle im Waldkindergarten Freyung

Der Bundesfreiwilligendienst feiert heuer sein 10-jähriges Jubiläum. Über 400000 Menschen haben sich auf diese Weise bisher bereits für die Gesellschaft engagiert.

Auch in Freyung gibt es Möglichkeiten für so ein Ehrenamt. Besonders interessant für wetterfeste Personen jeden Alters ist eine Tätigkeit bei den Woidschratzln. Die Woidschratzl, das sind die aufgeweckten Kinder des Freyunger Waldkindergartens und das pädagogische Team um sie herum unter der Leitung von Dipl. Soz. Päd (FH) Pia Meier. Die Schratzl im Alter von drei bis sechs Jahren halten sich ganzjährig überwiegend im Wald auf und lernen auf diese Weise sehr viel über die heimische Flora und Fauna. Aber auch Geschicklichkeit, Sozial- und Sprachkompetenz, sowie Phantasie können hier gut wachsen und sich entwickeln. Natürlich stehen für richtig nasses und kaltes Wetter im Wald ein Tipi und eine beheizbare Hütte (mit Toilette) zur Verfügung. Für Gewitter und Sturm gibt es extra Räume im Ferienpark, die dann vom Kindergarten genutzt werden können. Regelmäßig machen die Schratzl Ausflüge in den Nationalpark und erkunden ihre Freyunger Umgebung. Mehr Infos über den Waldkindergarten gibt es unter www.waldkindergarten-freyung.de

Derzeit werden 25 Kinder im Waldkindergarten betreut, ab dem Frühjahr 2022 sollen es sogar 40 Kinder in zwei Gruppen werden. In dieser kniffeligen Phase der Erweiterung freuen sich die Kinder und die Pädagogen besonders über eifrige Unterstützung.

Bei Fragen zum Bundesfreiwilligendienst im Waldkindergarten Freyung können sich Interessenten (Alter und Geschlecht völlig egal) gerne direkt an die Woidschratzl wenden unter 0152/34295091 oder info@waldkindergarten-freyung.de

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Am 04.Juli ist Sonnytag

Einfach so - aus purer Freude veranstaltet die Werbegemeinschaft am 04.07. einen Sonnytag.

Die Marktstände sind ab 09:00 Uhr geöffnet.

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2021 noch Ferienjobs im Bauhof und Klärwerk der Stadt Freyung zu vergeben

Die Stadt Freyung bietet für Schüler und Studenten auch im Jahr 2021 wieder Ferienjobs im Bauhof und der Kläranlage an. Jugendliche ab 16 Jahren, die sich in den Ferien etwas Geld verdienen möchten, die motiviert und körperlich belastbar sind, gerne im Freien arbeiten und einen Einblick in den Betriebsablauf des Bauhofes oder der Kläranlage und deren vielfältige Aufgaben bekommen wollen, können sich in den Ferien für den Bauhof mindestens zwei Wochen und für die Kläranlage mindestens drei Wochen bei der Stadtverwaltung bewerben.

Ferienjobs in der Kläranlage sind zu folgenden Zeiten möglich:

02.08. – 10.09.2021 (Sommerferien)

Im Bauhof ist noch folgender Zeitraum frei:

16.08. – 27.08.2021 (Sommerferien)

 

Kurzbewerbungen mit Lebenslauf sowie Angabe des gewünschten Zeitraumes (gerne auch per Mail) bitte an:

 

Stadt Freyung

Rathausplatz 1

94078 Freyung

 

 

Nähere Auskünfte erteilt Frau Obermüller, Tel. 08551/588 – 121, obermueller@freyung.de .

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!

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Urlaub in Freyung unter bestimmten Auflagen wieder erlaubt

Nach Monaten des Lockdowns ist es endlich soweit. Dank eines stabilen Inzidenzwertes unter 100 dürfen wieder Gäste in Freyung empfangen werden. Zwar sind bestimmte Auflagen einzuhalten, aber wir freuen uns endlich wieder Urlaubsgäste empfangen zu dürfen.
Für touristische Übernachtungen gelten folgende Voraussetzungen:
  • Gäste müssen bei Anreise einen gültigen, negativen Test vorlegen. Entweder einen vor höchstens 48 Stunden vorgenommenen PCR-Test oder einen vor höchstens 24 Stunden vorgenommen Schnelltest
  • Während des Aufenthaltes muss der Gast alle weiteren 48 Stunden getestet werden.
  • Die Schnelltests an den Teststationen sind kostenlos. 
  • In Freyung gibt es Teststationen in der Zuppingerstraße (Festplatz) und im Stadtplatzcenter direkt neben der Stadtpfarrkirche
  • Von der Testpflicht befreit sind:
    Bereits geimpfte Personen (Achtung: Termin der zweiten Impfung muss 15 Tage zurückliegen).  Impfpass gilt als Nachweis.
    Genesene Personen: Als genesen gelten Gäste, die über einen geeigneten Nachweis verfügen, dass sie bereits vor mindestens 28 Tagen und maximal 6 Monaten mittels PCR-Test positiv auf das Corona-Virus SARS-CoV2-Virus getestet wurden. Hilfsweise kann anstatt des Coronatests auf die Bescheinigung über die Anordnung der Isolation nach einem positiven PCR-Test zurückgegriffen werden
    Kinder unter 6 Jahren
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Stadt besorgt FFP2-Masken

 

Stadt besorgt FFP2-Masken und gibt sie zum Selbstkostenpreis von 2,20 Euro / Stück inkl MwSt. ab

Seit dieser Woche können unter Tel.: 08551-588137 oder 588111 zertifizierte FFP2-Masken bei der Stadt in haushaltsüblichen Mengen bezogen werden. Die Masken können entweder abgeholt werden (bitte Kaufpreis abgezählt dabeihaben) oder wir senden die Masken auch per Post zu.

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Maximale Transparenz beim Mobilfunkausbau

Im Rahmen der Stadtratssitzung am Montag dieser Woche hat Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich darüber informiert, dass neuer Sendemasten im Stadtgebiet gebaut werden soll, ein weiterer soll auf LTE umgerüstet werden. Er berichtete dem Stadtrat über die Vorhaben. Auf der Grundlage des „Mobilfunkpakt Bayern“ hat die Stadt die Möglichkeit binnen 30 Tagen einen Dialogprozess mit dem Mobilfunkbetreiber zu beginnen um einen möglichst geeigneten Standort zu finden. Am Freitag wird der Freyunger Stadtrat über eine aktive Mitwirkung an der Standortsuche bei neuen Mobilfunkmasten beraten. „Mir liegt viel daran, dass alle Vorhaben frühzeitig öffentlich kommuniziert werden, sodass die Bevölkerung eine Chance zur Mitwirkung hat“, unterstrich Bürgermeister Heinrich.
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Am Stadtplatz entstehen Gastronomie und Sozialwohnungen

Freyung. In nichtöffentlicher Sitzung hat der Freyunger Stadtrat am Montag beschlossen, die Immobilie Stadtplatz 20, das sogenannte „Schuster-Haus“ käuflich zu erwerben. Im Erdgeschoss soll im Jahr 2021 ein neues gastronomisches Angebot entstehen.

Wie Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich in einer Pressemitteilung mitteilt, plane die Stadt Freyung das Gebäude schrittweise zu sanieren. In den oberen beiden Stockwerken werden auch in Zukunft Wohnungen vermietet. In einem ersten Schritt sollen im zweiten Obergeschoss eine oder zwei Sozialwohnungen geschaffen und vermietet werden. Im Erdgeschoss wird der Freyunger Gastronom Walter Eckmüller im Sommer nächsten Jahres ein neues gastronomisches Angebot eröffnen. Wie er ausdrücklich betont gehe es ihm um „die Abrundung des bestehenden Angebots“. „Wir planen ein Konzept, das insbesondere in den Abendstunden für Junge und Junggebliebene eine neue Anlaufstelle schafft“, so Eckmüller.

Durch den Erwerb des ortsbildprägenden Gebäudes am südlichen Eingang des Freyunger Stadtplatzes möchte der Stadtrat einen weiteren Schritt hin zur Aufwertung des Ortsbildes gehen. Weiterhin begrüßte das Gremium den Vorschlag der Verwaltung, zusätzlichen sozialen Wohnungsraum im Stadtzentrum zu schaffen und einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Wohnungsnutzung im Stadtkern weiter ausgebaut wird. „Der langfristige Pachtvertrag mit Herrn Eckmüller wurde im Stadtrat ebenso begrüßt“, so Heinrich.

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Apfelbaumaktion der Stadt Freyung 2020

Erste Früchte der Apfelbaumaktion

Die Bäume aus der letztjährigen „Apfelbaumaktion“ der Stadt Freyung tragen heuer bereits ihre ersten Früchte. Und dieses Konzept möchte von der Stadt fortgeführt werden, indem die Initiative weiterhin „Alte Sorten erhalten“ lautet.

Jeder Freyunger Bürger, der auch gerne einen Apfelbaum in seinem Garten haben möchte, wie ihn schon unsere Vorfahren gekannt haben, kann sich bis zu zwei Gutscheine für je fünfzehn Euro ausstellen lassen. Dafür bekommt man dann pro Gutschein einen Baum für den eigenen Garten, abzuholen in der Baumschule Frömel in Sonndorf.

„Der Aufruf richtet sich natürlich in erster Linie an neue Interessenten, welche im letzten Jahr noch nicht von der Aktion profitiert haben“, unterstreicht Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. „Die sehr große Nachfrage nach den Gutscheinen aus dem letzten Jahr hat gezeigt, dass eine Fortführung des Formats gewünscht wird. Wenn auch die Auswahl an Äpfeln in den Auslagen der Supermärkte groß zu sein scheint – in allen Größen und Farben, mit süßem oder saurem Geschmack, mit glänzender oder matter Haut – so ist diese Vielfalt meist doch nicht so groß wie erwartet. Gerade die alten Sorten bieten für Allergiker immer wieder die Möglichkeit trotzdem in den Genuss eines Apfels kommen zu können“, so Heinrich.

Die Stadt Freyung möchte auch dieses Jahr wieder in Vergessenheit geratene Sorten in die Privatgärten der Freyunger Bürger zurückholen und somit einen weiteren Beitrag zur Artenvielfalt leisten. Hierzu sind die selbstgezogenen Obstbäume der Baumschule Frömel geradezu prädestiniert, da sie an das Freyunger Klima ja bereits gewöhnt sind.

Ab sofort, bis das diesjährige Kontingent von 100 Bäumen aufgebraucht ist, können Personen mit Wohnsitz in Freyung im Rathaus für den Eigenanteil von 15 Euro pro Baum einen Gutschein erwerben (Stadtkasse, Ebene 6). Gegen die Vorlage dieses Gutscheins erhält man in der Baumschule Frömel, Baumschulweg 4 in Sonndorf einen Apfelbaum nach Wahl (Stammhöhe 130cm, Stammumfang 8/10 cm). Zur Verfügung stehen verschiedenste „alte“ Sorten wie z.B.: Berlepsch, Roter Boskoop, Gravensteiner, James Grieve, Jonathan, Kaiser Wilhelm, Kronprinz Rudolf, Winterrambur, usw. zur Auswahl (solange der Vorrat reicht).

Wichtig: Der Gutschein enthält nur den Baum inkl. Pflanzcontainer. Sollten zusätzliche Leistungen (Pflanzzubehör, Lieferung, Pflanzservice o.ä) benötigt werden, kann dies auf eigene Kosten mit der Baumschule vereinbart werden. Infos: 08551/588-166 oder per Mail unter konversionsmanager@freyung.de

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Hauptleitungsarbeiten

Wegen Hauptleitungsarbeiten steht am kommenden Montag, 24.08.2020 ab 13:00 Uhr bis voraussichtlich 16:00 Uhr in folgenden Straßen kein Wasser zur Verfügung.

-Abteistraße

-Kranzlweg

-Kolpingstraße

-Pfarrersteig

-Prälat-Leutgeb-Straße

 

Nachtrag:

Am kommenden Dienstag, 25.08.2020 steht zwischen 08:30 Uhr - 12:00 Uhr kein Wasser in der Lusenstraße zur Verfügung, da unser Wasserwerk Arbeiten an den Wasserleitungen zu erledigen hat.

 

Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

 

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Offizieller Spatenstich für die Landesgartenschau Freyung 2023

Der Spatenstich für die Landesgartenschau in Freyung musste wegen der Corona-Auflagen zwar etwas kleiner als ursprünglich geplant abgehalten werden, was aber der feierlichen Stimmung auf dem Geyersberg am Freitag keinen Abbruch tat.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber war extra angereist und meinte schon beim ersten Anblick des Geyersbergs: „Was für eine Aussicht!“ Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich sah dies nicht nur als Beschreibung der Landschaft, sondern auch als Stichwort für das, was hier durch die Landesgartenschau nach dem Motto „Wald.Weite.Wunderbar.“ 2023 entstehen wird. Der Spatenstich sei ein wichtiger, offizieller Startschuss für die Umsetzung der umfangreichen Baumaßnahmen zur Gartenschau. Er dankte dem Freistaat Bayern für sein großzügiges finanzielles Engagement, allen beteiligten Planern und Firmen sowie den Genehmigungsbehörden für die konstruktive Zusammenarbeit. „Dank der Verschiebung auf 2023 haben wir keinen so immensen Zeitdruck mehr. Trotzdem sollen die Baumaßnahmen mit voller Energie weiter geplant und umgesetzt werden", so Heinrich.

Dass Landesgartenschauen Stadtentwicklung und Ökologie auf vorbildliche Weise verbinden, hob Umweltminister Thorsten Glauber hervor. Die Gartenschau solle nicht nur im Jahr 2023 die Region bereichern, sondern auch darüber hinaus bestehen bleiben. „Sie soll in die Herzen der Menschen gepflanzt werden und dort bleiben.“ Über 70 Millionen Euro habe der Freistaat bisher insgesamt in die Gartenschauen investiert, auch bei der Freyunger Landesgartenschau werde man rund die Hälfte der Kosten tragen. „Der Bayerische Wald hat sich touristisch und wirtschaftlich enorm entwickelt. Ich freue mich, dass wir dazu nun einen weiteren Baustein beitragen können“, so Glauber, der in diesem Zusammenhang auch die geplante Erweiterung des Nationalparks zum größten Waldnationalpark Deutschlands erwähnte. „Die Region ist ein Juwel, ein Aushängeschild im Naturschutz“, so der Minister.

Landrat Sebastian Gruber erinnerte an die historische Bedeutung des Geyersbergs als Höhenburg für die Bischöfe zu Passau. „Die Bebauung mit Ferienpark und zwei Kliniken in den Siebzigerjahren war für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region ein großer Schub.“ Genauso nachhaltig solle auch die Landesgartenschau den Geyersberg, die Stadt Freyung, den Landkreis und den gesamten Regierungsbezirk prägen. Davon überzeugt ist der Regierungspräsident von Niederbayern, Rainer Haselbeck, der vor allem auf die nachhaltige Verbindung von Ökonomie und Ökologie hinwies sowie das Ziel der Staatsregierung, die Lebensqualität in allen Regionen zu fördern. „Man kann hier bestens leben und erfolgreich wirtschaften – all das bei der Landesgartenschau auch nach außen zu zeigen, ist eine einmalige Chance für die gesamte Region.“

Für Roland Albert, Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, ist das Gelände auf dem Geyersberg wie geschaffen für die Landesgartenschau. „Gartenschauen sind in erster Linie kein Eingriff in die Natur, sondern dienen der nachhaltigen Entwicklung einer immer schon vorhandenen Umgebung, die zu einem ganz großen Teil Schöpfung bewahrt und für viele nachfolgende Generationen erhält.“

Nach einer intensiven Vorbereitung und Planung beginnt nun die Phase der Realisierung. Erste bauliche Maßnahme ist hierbei der Wiesenpark, in den die beliebten Regionalgärten integriert werden, wie Freianlagen-Planer Christian Loderer den Gästen erklärte. Ziel sei es, die „Offenheit der Natur zu inszenieren“ und gleichzeitig durch verschiedene Angebote vom Rundweg mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden über Spielgeräte bis hin zu attraktiven Aussichtspunkten alle Altersgruppen anzusprechen. Das Naturerlebnis und die Regionalität sollen im Mittelpunkt stehen, genauso wie es beim Spatenstich selbst bereits der Fall war.

Bild: Vorfreude auf die Landegartenschau in Freyung 2023 beim Spatenstich (v.l.): Katrin Obermeier, Geschäftsführerin Freyung 2022 gGmbH, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Umweltminister Thorsten Glauber, Roland Albert, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, Landrat Sebastian Gruber, Claudia Lenz, Geschäftsführerin Freyung 2022 gGmbH. Nicht im Bild: Christian Loderer, Geschäftsführer plancontext, Fritz Jakob und Benjamin Franzesko von der Firma Bachl Hoch- und Tiefbau und Peter Tobias Majuntke von der Majuntke GmbH.

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